In einem der sonnenverwöhntesten Winkel Frankreichs, zwischen Pyrenäen und Mittelmeer, ist alles möglich: Monströse Powerweine werden auf die Flaschen gezogen, aber auch elegante, frische Gewächse, die den vielschichtigen Charakter der Region Languedoc-Roussillon und ihrer zahllosen Terroirs widerspiegeln, wie das Beispiel von «Les Creisses» zeigt. 1998 übernahm Philippe Chesnelong das Weingut von seinem Vater und engagierte seinen Cousin Louis, den ältesten Sohn von Milute und François Mitjavile von Château Le Tertre Rotebœuf in Saint-Émilion.

Nach vierzehn Monaten Ausbau im gebrauchten Barrique zeigt der Wein im Duft Noten von dunklen Beeren und Zimt, im Geschmack dominieren würzige Noten, gepaart mit einer eleganten Cassis-Note und einem feinen Fruchtextrakt.

Aufwendige Arbeit im Rebberg, niedrigste Erträge und die Ernte vollreifer Trauben sind die Grundprinzipien von Philippe Chesnelong. Unterstützt wird er von seinem Cousin Louis, selbst Winzer und bekannter önologischer Berater und ältesten Sohn von Milute und François Mitjavile von Château Le Tertre Rotebœuf in Saint-Émilion. 1998 erfolgte eine komplette Umstrukturierung des zehn Hektaren grossen Weingutes. Neue Parzellen mit ton- und kalkhaltigen Böden konnten bestockt werden und auch der Keller wurde auf den neusten Stand gebracht.

Der «Les Brunes» fasziniert mit seiner konzentrierten, dunklen Beerenfrucht und der eleganten Würze, vor allem aber mit seiner dichten, samtigen Textur und der reizvollen Barrique-Note. Obwohl man versucht ist, ihn schon jetzt zu geniessen, sollte man ihm ein bis zwei Jahre Zeit zum Reifen geben, damit er zeigen kann, welch vielschichtiger Charakter in ihm steckt.

In einem der sonnenverwöhntesten Winkel Frankreichs, zwischen Pyrenäen und Mittelmeer, ist alles möglich: Monströse Powerweine werden auf die Flaschen gezogen, aber auch elegante, frische Gewächse, die den vielschichtigen Charakter der Region Languedoc-Roussillon und ihrer zahllosen Terroirs widerspiegeln, wie das Beispiel von «Les Creisses» zeigt. 1998 übernahm der ehemalige Rechtsanwalt Philippe Chesnelong das Weingut von seinem Vater und engagierte als önologischer Berater seinen Cousin Louis, den ältesten Sohn von Milute und François Mitjavile von Château Le Tertre Rotebœuf in Saint-Émilion.

Nach vierzehn Monaten Ausbau im gebrauchten Barrique zeigt der Wein im Duft Noten von dunklen Beeren und Zimt, im Geschmack dominieren würzige Noten, gepaart mit einer eleganten Cassis-Note und einem feinen Fruchtextrakt.