Dr. Jaglas Dry GIN-seng ist die destillierte Form des Ginseng-Elixiers. Ein handgemachter Wacholderbeerspiritus, bei dem vollständig auf Zuckerzusatz verzichtet wurde. Mit seinen 50% Volumen zählt er zu den Navy Gins. Besonders ist die Verwendung des 5-fach destillierten Weizenalkohols, in dem sich frische Wacholderbeeren und erdige Ginsengwurzeln in feiner Symbiose ergänzen. Die Rezeptur ist angelehnt an die ursprüngliche Wacholderbeer Rezeptur für Spiritus Juniperi aus dem Deutschen Arzneibuch von 1872.

Der ETSU Japanese Gin wird nach einem geheimen Rezept auf Hokkaido gebrannt. Es ist nicht viel über seine Inhaltsstoffe bekannt, als Leitbotanical wird, neben Wacholder, die Yuzu-Frucht verwendet. Diese kleine Zitrusfrucht wird aufgrund ihrer besonders aromatischen Zeste seit Jahrhunderten zur Parfümierung der verschiedensten Produkte verwendet. Dem ETSU Gin verleiht sie seine dominante Zitrusnote.

Der ETSU Double Yuzu Japanese Gin wird in der Akita Distillery in der japanischen Präfektur Akita auf der Insel Honshu destilliert. Die Präfektur Akita liegt an der Küste des Japanischen Meeres und erstreckt sich nach Osten bis zum Ou-Gebirge, dem längsten Gebirge Japans. Aus diesen Bergen bezieht ETSU Double Yuzu Japanese Gin seine frischen und leichten Aromen. Etsu Yuzu Gin wurde sieben Tage lang mit traditionellen Pflanzenstoffen wie japanischem Yuzu, Wacholderbeeren, Süssholzwurzel, Angelika, Koriander und Matcha mazeriert. Nach der Mazeration wird nur der Gin ohne die Botanicals destilliert, wodurch die Öle durchziehen können. Erst nach dem Destillationsprozess wird frisches Wasser aus der Bergquelle hinzugefügt, was diesem Gin seinen frischen Geschmack verleiht.

Der ETSU Double Yuzu Japanese Gin ist frisch mit Zitrusnoten und verwendet natürliche Zutaten, die diesem Gin ein einzigartiges und leichtes Finish verleihen. ETSU bedeutet «Freude/Vergnügen» auf Japanisch.

Der ETSU Double Yuzu Japanese Gin wird in der Akita Distillery in der japanischen Präfektur Akita auf der Insel Honshu destilliert. Die Präfektur Akita liegt an der Küste des Japanischen Meeres und erstreckt sich nach Osten bis zum Ou-Gebirge, dem längsten Gebirge Japans. Aus diesen Bergen bezieht ETSU Double Yuzu Japanese Gin seine frischen und leichten Aromen. Etsu Yuzu Gin wurde sieben Tage lang mit traditionellen Pflanzenstoffen wie japanischem Yuzu, Wacholderbeeren, Süssholzwurzel, Angelika, Koriander und Matcha mazeriert. Nach der Mazeration wird nur der Gin ohne die Botanicals destilliert, wodurch die Öle durchziehen können. Erst nach dem Destillationsprozess wird frisches Wasser aus der Bergquelle hinzugefügt, was diesem Gin seinen frischen Geschmack verleiht.

Der ETSU Double Orange Gin wurde sieben Tage lang mit traditionellen Botanicals wie japanischen Bitterorangenschalen, Wacholderbeeren, Süssholzwurzeln, Angelika und Koriander mazeriert und danach ohne die Botanicals destilliert, damit sich die Öle entfalten können. Erst nach dem Destillationsprozess wird frisches Wasser aus der Bergquelle hinzugefügt, das dem Gin seinen frischen Geschmack verleiht. Durch die Verwendung natürlicher Zutaten erhält er einen einzigartigen und leichten Abgang. In der Nase offenbaren sich Noten von Orange, Yuzu und Zitrone. Am Gaumen wiederum frische Orangen und ein Hauch von Yuzu. Ein überaus abgerundeter Gin, frisch im Abgang und rund.

Für den Puerto de Indias Strawberry Gin aus Sevilla spricht neben dem feminin wirkenden Farbton und dem Zusatz von Erdbeeren, dass er sich von der vielseitig einsetzbaren Seite zeigt. Erdbeeren mögen zwar in Aroma und Geschmack mitschwingen, aber sie verdrängen die Wacholderbeeren und pflanzlichen Botanicals nicht zu sehr in den Hintergrund. Der Puerto de Indias Strawberry Gin profitiert davon, dass die Beeren eine Zeit lang in Alkohol eingelegt wurden und bei der Mazeration ihre natürlichen Aromen an das Destillat weitergaben. Wer fruchtbetonten, exotischen Wacholderschnaps mit süsslichem, aber auch floralem bis herbalem Beiklang mag, der kommt hier auf seine Kosten. Cocktails und Longdrinks können mit dem Premium-Gin gemixt und Desserts damit raffiniert verfeinert werden.

Das Haus Ferrand entdeckte bei seinen Nachforschungen in der alten Destillerie von Dünkirchen das Originalrezept von Carpeau und Stival, nach dem der Citadelle Gin heute hergestellt wird.

Roku Gin ist «Made in Japan» pur. Er wird sowohl aus sechs ausgesuchten, spezifisch-japanischen Botanicals gewonnen als auch im Land der aufgehenden Sonne destilliert und abgefüllt. Die Zutaten sind: Yuzu-Schale, Sakura-Blüten und Blätter, Sencha-Tee, Gyokuro-Tee und Sansho-Pfeffer. Die sechs Exoten werden mit traditionellen Botanicals wie Wacholder, Zimt, Angelika, Bitterorangen und Koriander kombiniert.

Die Nase des Roku Gin von Suntory präsentiert sich in einem Duft von Kirschblüten und grünem Tee mit blumigen Anklängen. Am Gaumen komplex und vielschichtig, dennoch mit der perfekten Harmonie zwischen dem klassische Gin-Geschmack und den speziellen Botanicalnoten. Mit Yuzu als prägnanter Note ist er weich und samtig am Gaumen. Der Abgang ist würzig mit Noten vom Sansho-Pfeffer.

Copper Cloud Irish Dry Gin ist ein technologieorientierter Premium-Gin. Seine Komplexität und Eleganz wird durch einzigartige Destillationstechniken geformt, bei denen drei verschiedene Destillate fachmännisch nach einem geheimen Rezept in der Boann Distillery in Irland gemischt werden. Jede Charge wird aus 29 handverlesenen Pflanzenstoffen in einer 24-stündigen Mazeration und einer nanotechnologischen Dampfinfusionsdestillation hergestellt. Technologie, die den Geschmack perfektioniert. Der «Copper Cloud» Gin ist für diejenigen mit Abenteuergeist, die experimentieren und die Gin-Kategorie erkunden möchten.

Geschmack und Aroma des Hanami Dry Gin setzen auf einen floralen Hauch, der an die Blüten des Kirschbaumes denken lässt. Wacholder ist selbstverständlich mit von der Partie, hält sich jedoch dezent im Hintergrund. Kennzeichnend für den japanisch beeinflussten Gin ist seine angenehme Weichheit. Zu den blumigen Noten gesellt sich etwas Fruchtiges, was den Hanami Dry Gin sommerlich wirken lässt. Er ist dabei aromatisch und im Geschmack schön kräftig und asiatisch angehaucht. Sowohl florales als auch fruchtiges Tonic Water eignet sich, um hiermit einen bezaubernden Gin & Tonic zu mixen. Der Gin überzeugt ebenso, wenn man ihn pur trinkt. Die Melchers Group beweist hiermit, dass schon wenige Botanicals ausreichen, um Grossartiges zu schaffen.

Tanqueray wird nur mit den besten Wacholderbeeren produziert. Besonders auf die Frische der Früchte wird geachtet. Die Beeren reifen für 18 Monate bis sie ihre Aroma-Öle entwickelt haben, die Tanqueray so einzigartig machen. Tanqueray ist der einzige Gin, der im «one shot» Destillationsverfahren hergestellt wird. Hierbei handelt es sich um eine mühsame und teure Methode Gins zu blenden, in der die natürlichen Aromen besonders heraus gehoben werden. Danach wird Tanqueray vierfach destilliert, das beseitigt alle Unreinheiten und produziert den weichsten und besten Geschmack unter den Gins. Tanqueray No. 10 wird noch immer von Hand und in kleinen Mengen und in nur einer Destillerie hergestellt. So gewährt Tanqueray eine gleichbleibende hochwertige Qualität.

Hergestellt wird dieser Gin von der Familie Drouin aus Frankreich, die sich eigentlich auf Calvados, also Apfelbranntwein aus der Normandie, spezialisiert hat. «Le Gin de Christian Drouin» entsteht, indem Neutralalkohol mit destilliertem Apfel Cider aromatisiert wird, welcher sich wiederum aus 30 verschiedenen Apfelsorten zusammensetzt. Danach folgt die separate Destillation von den folgenden acht Botanicals: Wacholderbeere, brasilianischer Ingwer, Madagaskar-Vanille, Zitrone, Kardamom, indonesischer Zimt, Mandeln und Rosen. Mit Ausnahme des gin-typischen Wacholders können all jene Zutaten auch in Calvados gefunden werden.

Die «Spencerfield Sprit Company» widmete sich ursprünglich der Whiskyproduktion und kann mittlerweile auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Angeblich soll auch das Rezept für den Edinburgh Gin genau so alt sein. In traditioneller Handarbeit stellt die «Spencer Spirit Company» im selbstgebauten Copper Pot Still den preisgekrönten Edinburgh Gin her. Neben den eher klassischen Botanicals wie Wacholder, Koriandersamen und Zitronenschalen beinhaltet der Edinburgh Gin auch typisch schottische Zutaten wie einheimische Pinie, schottische Wacholderbeeren, Heidekraut und Mariendistel aus den Highlands. Diese Edition wurde zusätzlich mit Rhabarber und Ingwer aromatisiert.

Dieser Gin wurde mit dem feinen Aroma von Rhabarber und würziger Ingwerwurzel verfeinert. Dazu wurde der im Frühjahr geerntete Rhabarber zusammen mit Ingwer aus dem Orient sowie Zitronenzesten mazeriert und anschliessend als Infusion zum Destillierten Gin gegeben. Obwohl beide Aromen an sich ja bereits sehr kräftig sind, hat man es geschafft, den klassischen Gin Geschmack mit dem pikanten Wacholderaroma dennoch beizubehalten.

Der Crafter’s London Dry Gin präsentiert sich als sowohl hochwertiger als auch kreativer Gin aus dem Baltikum – ganze 23 Rezepte waren nötig, um den Geschmack von auserlesenen nordischen Pflanzen aus der Landschaft Estlands zu vereinen.

Nebst Wacholderbeeren gehören die selten genutzte Pflanze Veronika sowie Fenchelsamen zu den Hauptzutaten des Gins, wobei auch Limette, Grapefruitschale, Anissamen, Kreuzkümmel, Minze und Schafgarbe als Botanicals verwendet werden. Diese Kombination verleiht dem Gin ein äusserst frisches, trockenes, elegantes und komplexes Aroma. Der Crafter’s London Dry Gin eignet sich hervorragend für qualitativ hochwertige Drinks auf Gin-Basis und kann vielseitig und kreativ eingesetzt werden. Als Gin & Tonic empfiehlt sich die Zugabe von einem frischen Rosmarinzweig.

Warum mal nicht ein Gin aus Schottland? Der Gin von Hendrick's bezeichnet sich selber «als der eigenartigste Gin», die Argumentation fällt nicht schwer, und nicht nur weil er in Schottland destilliert wird. Neben den üblichen Gin-Zutaten wie Koriander, Wachholder und Zitronenschale findet man auch Gurken. Speziell? Ja! - Also probieren!! Für uns einer der besten Gin überhaupt!

Ausgesprochen blumiges Bukett, das an ein sommerliches Parfum erinnert. Vor allem Zitrone, Rosmarin und dezenter Zimt prägen den Eindruck der Nase. Der Wacholder ist nur sehr schwach im Hintergrund erkennbar.

Hergestellt wird der Premium-Gin in Vedra im spanischen Galicien. Als Basis dient die spanische Weissweintraube Albariño, deren Destillat mit 14 Botanicals aromatisiert wird. Hierzu zählen neben Wacholder vor allem exotische Zutaten wie Eukalyptus, Hibiskus, Tee, Zitronenschalen, Eisenkraut, Süssholz und Friesenkraut.

Die Vision von Hans Erismann, von der gleichnamigen Brennerei in Bachenbülach, war es einen Gin zu kreieren, der den Geist aus dem Tenn und den Charakter und die Lebensfreude eines üppigen Bauerngarten in sich trägt. Angetrieben von der puren Lust auf ein ehrliches und einfaches Produkt, wurde dieser Gin entwickelt. Die Aufgabe: fein und bodenständig sollte der Gin sein. Ein Gin aus der Artenvielfalt einer Wiese und der Blütenpracht eines Holunderbaums. So werden die ausgewählten Botanicals jeweils einzeln während mehreren Tagen in Alkohol eingelegt, damit sich die meist sehr feinen Aromen voll entfalten können. Nach und nach werden sie destilliert und nochmals mehrere Wochen gelagert. Erst dann werden die unterschiedlichen Destillate vereint und mit klaren Quellwasser aus der Region vermählt. Hans Erismann destilliert bewusst sehr langsam und in kleinen Durchgängen, um den Aromen Platz zur Entfaltung zu bringen. Regional ist auch der Name: ZH Züri Gin. Der Tages Anzeiger schreibt über den ZH Züri Gin: Inzwischen gibt es unzählige Schweizer Gins, doch Erismanns Brand ist definitiv einer der besten, weil er Ausgewogenheit mit Aromakomplexität zu verbinden weiss.

Geradliniges Arrangement, feine Kräuter Auswahl, feine Duftkopie, Orange, Koriander, Limette, Minze, harmonisch, dicht und lang anhaltend. Hier die Botanicals die Hans Erismann für den ZH Züri Gin verwendet: Wachholdercharge: Wacholderbeeren, Berberitze, Lorbeerblätter – Kräutercharge: Heublumen, Ysop, Holunderblüten, Goldmelisse, Kamille Blüten, Iriswurzel, Minze, Melisse – Zitruscharge: Orangen, Zitronen, Grapefruit – Süssholzcharge: Süssholz – Pfeffercharge: Kubebenpfeffer

Der Gin aus der Persephone-Brennerei von Daniel Schönecker und Maximilian Schauerte ist gleich in mehrerer Hinsicht ungewöhnlich. Zunächst kommt er nicht aus Grossbritannien, sondern aus dem Herzen Münchens. Dann wird er nur in kleinen Chargen gebrannt, die dem hohen Qualitätsanspruch der Inhaber gerecht werden. Neben unbehandelten Wacholderbeeren kommen 13 ausgesuchte Kräuter und Gewürze aus kontrolliert biologischem Anbau zum Einsatz, darunter Koriander, Zitronenschalen, Angelikawurzel, Lavendelblüten, Ingwerwurzel, Orangenblüten und Kubebenpfeffer, für den bayerischen Einschlag sorgen Hopfenblüten und Malz. Und nicht zuletzt besitzt der bei geringer Temperatur aromaschonend zweifach im kupfernen Brennkessel destillierte und anschliessend zweimal filtrierte Munich Dry Gin ein feines, differenziertes und komplexes Aroma. Es kommt besonders gut zum Ausdruck, wenn der Gin pur genossen oder für zurückhaltend zusammengesetzte Cocktails oder Longdrinks wie einem Gin Tonic verwendet wird.

Der Wunsch, einen wirklich aussergewöhnlichen Gin zu kreieren, führte uns zu alter Alchemie, die darauf abzielte, Elemente in etwas mehr zu verwandeln. Der grösste Ehrgeiz der Alchemisten war es, ein Panacea zu erschaffen – ein Lebenselixier, das alle Krankheiten heilt. Uns hat eine ähnliche Idee inspiriert. Es war von Anfang an klar, dass Kupfer das richtige Element ist, um unseren Gin zu entwickeln. Der alchemistische Wert von Kupfer stellte eine Reihe bunter Emotionen dar, die mühelos mit unseren 12 sorgfältig ausgewählten aromatischen Pflanzen vermischt wurden. Dieses furchtlose Experimentieren führte uns schliesslich zu einem einzigartigen Elixier, das keiner Denkweise folgt.

Crafter’s Aromatic Flower Gin ist nicht der klassischer Gin, sondern eine lebendige Mischung, die durch Sehen, Riechen und Schmecken mit einem kommuniziert. Das ist ein handgefertigtes Meisterstück.

Von den saftig grünen Wiesen von Drumshanbo in Irland bis hin zu den ausgedehnten Tee-Hängen in der ostchinesischen Provinz Zhejiang – sorgfältig auserwählte Botanicals machen den Drumshanbo Gunpowder Irish Gin zu einem einmaligen Geschmackserlebnis. Diese Variante des Klassikers erhielt ein auffällig orange-rotes Kleid und enthält neben den Klassischen Gunpowder Zutaten kalifornische Orangen, die ihm eine Extraportion Frische verleihen.

Der Gunpowder Gin zeichnet sich durch die auch für den Tee typische Frische und leichte Würze aus. Nebst Gunpowder bestimmen noch 11 weitere Botanicals den Geschmack des Gins: Wacholder, Engelwurz, Veilchenwurzel, Kümmel- und Koriandersamen, Mädesüss, Kardamon, Sternanis, orientalische Zitrone und Limone sowie frische Grapefruit.

Die abgelegene Strathmashie Distillery in den schottischen Highlands bietet den idealen Schauplatz für die Whiskyproduktion - doch das scheint niemanden zu interessieren, denn tatsächlich erzeugt man hier den Daffy’s Gin mit libanesischer Minze.

Das Aroma des Daffy’s Gin punktet mit fruchtigen, herzhaften Noten. Orange gesellt sich zu erdigen Wacholderbeeren und kühlen, frischen Zügen von Pfefferminze. Im Geschmack gehen Zitrusfrucht und Wacholder erneut Hand in Hand und halten sich die Waage. Früchte und Süsse sowie Koriander verführen den Gaumen. Das Finish des klaren Daffy’s Gin aus Schottland setzt auf Limonade, Engelswurz und Frische.

Wenn sich europäische Zutaten mit orientalischen und fernöstlichen Botanicals zu einem wahren Geschmacksfeuerwerk verbinden, dann muss die Rede von Drumshanbo Gunpowder Gin sein. Addiert man nun zur dieser wundervollen Kombination aus 12 Botanicals noch eine ganz besondere Sorte von Zitrone, dann erhält man den perfekten Sommer-Gin. Der Star und Namensgeber des Drumshanbo Gunpowder Irish Gin with Sardinian Citrus ist wie bei seinem engen Verwandten in der blauen Flasche der Gunpowder-Tee aus der ostchinesischen Provinz Zhejiang. Schonend getrocknet und anschliessend zu Kügelchen gerollt, erinnert dieser Grüntee in der Tat an Schiesspulver. Von den insgesamt 12 Botanicals werden 8 langsam in traditionellen Copper Pots destilliert: Wacholder, Angelikawurz, Iriswurzel, Kümmel, Kioriandersamen, Mädesüss, Kardamom und Sternanis. Die Essenzen der anderen 4 werden durch schonendere Dampfinfusion eingefangen: Grapefruit, Limetten, Gunpowder Tee und die Sardischen Zitronen, die diesen Gin so speziell machen. Citrus monstruosa oder wie die Sarden sagen «Sa Pompia» sieht recht seltsam aus, irgendwie wie ein Hybrid aus Pampelmuse, Orange und Zitrone mit schrumpeliger, dicker Haut, Knoten-ählichen Auswüchsen und teils tiefen Falten. Sie kann bis 750g schwer werden und strhalt in sonnengelber Farbe sobald sie reif ist. Was ihr optsich ein wenig an Anmut fehlt, macht sie durch ihre wundervolle Zitrusaromatik wieder wett. Sie ergänzt den ohnehin schon wundervoll zugänglichen Drumshanbo Gunpowder Irish Gin um diese elegante, zurückhaltende und doch präsente Zitrusnote, die ihn zum perfekten Sommer-Gin macht. Probieren Sie ihn pur auf Eis oder mit einem Schnitz roter Grapefruit als Longdrink mit Tonic aufgespritzt.

Bereits 1835 wurde die MG Destillerie in Vilanova, einem kleinen Fischerdorf in der Nähe von Barcelona, gegründet und wird heute bereits in der fünften Generation von der Familie Giro geführt. 1940 lancierte die Destillerie den MG Gin, der bis heute einer der meist verkauften Gins in Spanien ist. 2007 folgte dann der Gin Mare, 10 Jahre später der Le Tribute Gin, welcher sich durch seine starken Zitrusnoten auszeichnet. Speziell für den Le Tribute lancierte die Familie Giro das gleichnamige Tonic Water, welches mit seiner leichten Rosmarinnote den Gin gut ergänzt. Hergestellt wird das Le Tribute Tonic aus natürlichem Chinin aus Loja (Südamerika). Wie der Gin präsentiert sich das Tonic ebenfalls in einer edlen Glasflasche, welche optisch an den Jugendstil und Art Nouveau angelehnt ist.

Ein unglaublich frischer, ausgewogener Gin in dem all die Erfahrung des Produzenten und die Liebe zum Produkt zum Ausdruck kommen. Beeindruckend fruchtig mit starken Citrus-Aromen – ohne, dass der klassische Wacholdergeschmack zu kurz kommt.

Elephant London Dry Gin (45% ABV) ist ein handgefertigter Premium Gin mit 45% Vol., der durch seine besondere Komposition aus 14 sorgfältig ausgewählten Botanicals überzeugt. Inspiriert von der Natur Afrikas vereint Elephant Gin seltene afrikanische Kräuter, wie Buchu und Baobab mit frischen Äpfeln und reinem Quellwasser aus Norddeutschland. Sein feines Wacholderaroma entfaltet sich mit unvergleichlichen Noten von Bergkiefer und anderen Kräuternuancen. Der Geschmack ist komplex aber auffallend zart und umfasst florale, fruchtige und pikante Noten.

Inspiriert von der Natur Afrikas, setzt Elephant Gin besondere Akzente, die das Erleben von Abenteuer, der Natur und der Weite des afrikanischen Kontinents in all seinen Produkten wieder spiegelt. Handverlesene Kräuter, darunter einige seltene Pflanzen aus Afrika, sorgen für ein einzigartig frisches Aroma und einen unvergleichlich milden Geschmack. In seiner handwerklichen Herstellung achtet Elephant Gin stets auf höchste Qualitäts- und Produktionsstandards und ein stilvolles Flaschendesign. Mit einem besonderen Engagement geben die Gründer auch etwas an den Kontinent zurück, der sie so inspiriert hat: 15 % des Gewinns jeder verkauften Flasche gehen an Partner-Stiftungen in Afrika, die sich für den Schutz des afrikanischen Elefanten einsetzen.

Auf den Grundlagen eines klassischen englischen Gins aufgebaut wurde «The Botanist - Islay Dry Gin» mit 22 verschiedenen Kräutern aus der Umgebung der schottischen Insel Islay verfeinert. Der daraus entstandene Gin ist eine Bereicherung im bestehenden Gin Sortiment. Schöne Kräuternoten geben dem Botanical Gin seinen besonderen unverwechselbaren Charakter. Einige der verwendeten Kräuter des Botanist Gin sind Myrteblätter, Distelblätter, Holunderblüten, Heideblüten und Pfefferminzblätter. Letztere sorgen wohl für die Frische des Gins. Wasserminze, Weissklee und Beifuß sollen auch von der Partie sein. Ein leichter, angenehmer Gin mit einer herrlichen Aromenvielfalt. The Botanist gibt sicher vielen Cocktails ein unverwechselbares Aroma. Hergestellt wird der Botanist Gin in der Bruichladdich Destillerie auf der Insel Islay.

Der Brockmans Gin schmeckt wie kein anderer Gin. Hier treffen Sie auf eine fruchtige Überraschung: Brombeeren und Blaubeeren sowie Zimtkassie und Valencia-Orangen geben diesem Gin seine stark fruchtige und harmonische Aromatik.

Bei diesem Gin bilden Weintrauben die Grundlage. Das nach vierfacher Destillation entstehende, neutrale Traubendestillat durchläuft schliesslich eine Mazeration mit handverlesenen Blüten der Ugni Blanc-Trauben, die nur während weniger Tage im Juni aufzufinden sind. Parallel hierzu entlockt man acht weiteren Botanicals in einem fünf Tage andauernden Prozess ihre Aromen. Hierbei werden Ingwerwurzel, Lakritz, Cassia-Rinde, Koriander, Wacholderbeeren, Kubeben-Pfeffer, Muskatnuss und Limone mit dem Destillat aufgegossen und destilliert - dies geschieht allerdings separat in botanischen Gruppen. Der vorletzte Schritt umfasst das Blending aller vier Destillate, wobei Jean-Sébastien Robicquet die Komponenten im optimalen Verhältnis zusammenbringt. In einem finalen Destillationsdurchgang vereinigen sich letztendlich alle Aromen.

Der Crespo ist ein London Dry Gin aus Ecuador. Den besonderen Gin haben wir Gustavo Crespo zu verdanken. Mit gerade einmal 19 Jahren fand er seine Leidenschaft für Spirituosen aller Art in der Destillerie seines Grossvaters. In der ländlichen Gemeinde Uzhupud, welche sich in den Anden von Ecuador befindet, lernte er alles rund um das Thema Spirituosen. Lehrjahre sind auch in Ecuador keine Herrenjahre. So notierte Gustavo Crespo akribisch alle Details in ein Notizbuch. Egal ob verschiedenste Rezepturen oder Destillationsverfahren. So stand in diesem Notizbuch eine Rezeptur für einen Qualitäts-Gin. Leider verlor er sein Notizbuch durch unglückliche Umstände, aber Gustavo Crespo war getrieben von seinem Ehrgeiz und experimentierte weiter und schaffte es, einen neuen noch viel besseren Gin, den Crespo Gin, zu kreieren.

In diesem Gin vereinigen sich besondere Botanicals. Die Kombination besteht aus 11 Gewürzen von vier Kontinenten. Gleich vier Kontinente fragen sich vielleicht einige, aber nur so kommt dieser aussergewöhnliche Geschmack zustande. Somit ist der Gin international unterwegs mit Wacholder aus Bulgarien, Orangen wie auch Zitronen aus den USA, Zimt aus Indien, Kardamom aus Guatemala, Koriander aus Marokko oder auch Lakritze aus Usbekistan. Aber auch Gustavo Crespos Heimat findet Einzug in den besonderen Gin. Ecuador ist geprägt durch seine Anden, daher liegt es nahe, dass der Gin aus reinsten und frischen Quellwasser der ecuadorianischen Anden hergestellt wird. Dazu gesellt sich dreifach destillierter Alkohol aus tropischem Zuckerrohr. Und was steckt noch im Gin? Natürlich Gustavo Crespos volle Leidenschaft und Hingabe. Besonders Zitrone, Orange und Kardamom prägen den Crespo London Dry Gin.

Der Monkey 47 ist einer der besten Gins und kommt aus dem Schwarzwald. Insgesamt 47 handverlesene pflanzliche Zutaten, angesetzt im extrem weichem Schwarzwälder Quellwasser, verleihen Monkey 47, dessen Geheimwaffe frische Preiselbeeren sind, eine unvergleichliche Komplexität und Qualität. Diese wird durch eine meisterliche Destillation und Reifung in traditionellen Steingutgefässen voll zur Geltung gebracht.

Es werden drei Früchte und drei Gewürze benötigt um dieses Produkt herzustellen. Die Wacholderbeeren stammen aus Italien und geben dem Gin seinen wichtigsten und unverkennbaren Geschmack nach Kiefer und Lavendel. Süssliche spanische Orangenschalen transportieren eine angenehme Frische. Abgerundet wird das ganze mit der Schale der Grapefruit welche dem Gin den letzten Schwung gibt.

Ein Gin für Abenteurer: Inspiriert von der Reiselust der ersten eurpäischen Entdecker Südafrikas kombiniert der Elephant London Dry Gin sorgfältig ausgewählte afrikanische Botanicals wie Baobab und Buchu mit frischen Äpfeln und Pimento Beeren aus Deutschland.

Hergestellt wird der Elephant London Dry Gin in der Nähe von Hamburg - von Hand und in einer maximalen Auflage von nur 10'000 Flaschen pro Jahr. Sowohl der Name, als auch die Zusammenstellung der 14 Botanicals, welche für seine Herstellung verwendet werden, sind inspiriert von Afrika. Der Name ist übrigens Programm: 15% des Gewinns jeder Flasche Elephant Gin gehen an zwei südafrikanische Stiftungen, die sich für die Erhaltung des stark gefährdeten afrikanischen Elefanten einsetzen. Entsprechend sind auch die Badges nicht durchnummeriert, sondern nach den Namen von echten Elefanten, die Teil des Schutzprogramms sind oder waren benannt.

Der Belgier Paul Van den Heuvel legte 2015 auf einer einzigartigen Domäne in der Nähe des Dorfes Gaucin im spanischen Andalusien den Grundstein für ein aussergewöhnliches Projekt. Pauls Finca von ungefähr 16 Hektaren liegt beim Dorf Gaucin. Darauf wachsen an die 1700 Korkeichen nebst Walnuss-, Kastanien-, Orangen- und Zitronenbäumen. Dazwischen wächst eine Vielzahl an Kräutern: Rosmarin, Salbei, Lavendel, Thymian… Paul nennt es sein Paradies auf Erden. Das Dorf liegt auf einer Höhe von 700 Metern über Meer und genau dieser Höhe ist die hervorragende Qualität der Früchte und Kräuter zu verdanken. In dieser Höhe liegen die Temperaturen nämlich im Winter um den Gefrierpunkt und im Sommer ist die Hitze nicht zu gross. Unter diesen Bedingungen benötigen die Früchte mehr Zeit um auszureifen und somit ist der Zuckergehalt viel höher als im Durchschnitt. Ein reiferes Grundprodukt für ein besseres Destillat. GauGin wird drei Mal in einer kleinen handwerklichen Brennerei in Belgien destilliert. Aktuell werden Vorbereitungen getroffen, damit der Gin auch auf der Domäne in Spanien gebrannt werden kann. Dies damit die Kunden, Hoteliers und Journalisten gleich vor Ort den ganzen Herstellungsprozess erleben können, und bei dieser Gelegenheit vielleicht auch eine Nacht in einer der wunderschönen Suiten der privaten Domäne verbringen dürfen. Die Domäne, in einem Naturschutzgebiet gelegen, ist eine Perle der Natur wo die ganze Arbeit nach biologischen Kriterien verrichtet wird.

Die Botanicals stammen von einer alten Hacienda in Andalusien die dem Belgier Paul Van den Heuvel gehört. Gebrannt wird aber in einer kleinen handwerklichen Brennerei in Belgien. Etwas kompliziert, aber es werden Vorkehrungen getroffen, damit der Gin auch auf der Domäne im spanischen Andalusien gebrannt werden kann. Die Seele des Gaugin "Beach" sind Orangen, Grapefruit und mediterrane Zitronen, feinster wilder Rosmarin, wilder Thymian, wilder Salbei und Lavendel. Als Essenz fungiert der bekannte Wacholder. Daraus entstand ein Gin mit dem gewissen "Beach Feeling" - pure, feine mediterrane Zitronenfrische. Inhalt: 50 cl, Alkoholgehalt: 46.0 % Vol.

Der Gin Mare wird in kleinen Stückzahlen in Katalonien an der spanischen Mittelmeerküste destilliert. Sein vollmundiger Geschmack entfaltet Aromen von mediterraner Kräuter und Gewürze wie Rosmarin aus Griechenland, Thymian aus der Türkei und Basilikum aus Italien. Aber auch der klassische Wacholder darf ebenso wenig wie die Schale unterschiedlichster Citrusfrüchte fehlen.

Vincent Honrodt, ein gebürtiger Berliner, dessen Familie seit Anfang des 20. Jh. eine uralte Leidenschaft für hochprozentige Destillate prägt, gründete 2009 die Firma. Honrodts Urgrossvater war seiner Zeit Direktor der Zuckerfabrik Vossberg im Nahe Berlin gelegenen Letschin. Seine private Leidenschaft war das Brennen edler Spirituosen nach eigenen Rezepten. Aus Zuckerrüben, Getreiden und regionalen Pflanzenessenzen stellte er Spirituosen für seine Familie, Freunde und Mitarbeiter her. Vincent lernte diese Brennkünste auch kennen. Mit dem Ziel, die Familientradition wieder aufleben zu lassen, entwickelte er nach dem Vorbild der Familienspirituosen einen eigenen Brand. Dabei war von Anfang an klar, dass nur in Berlin und mit Ingredienzien vom Umland gearbeitet werden konnte. So startete er 2009 mit nur 1000 Fl. Premium Kornbrand. Im Juni 2013 kam dann der Berlin Dry Gin dazu.

Charaktervoller Wacholder wird ergänzt durch Berliner Anklänge von Holunderblüten, Waldmeister, Gurke und Malvenblüte. Milder, frischer und floraler Dry Gin. Die Blüten und Kräuter für das Destillat stammen von dem Berliner Landwirt «Speisegut». Die begrenzte Erntenmenge limitiert die jährliche Produktionsmenge auf wenige Editionen pro Jahr. Der Gin wird 7-fach gefiltert und jede Flasche wird handabgefüllt und nummeriert.

Samuel Rommel und Beni Erb sind seit 2015 die Draft-Brothers und haben sich voll und ganz der Produktion von Spirituosen und vergorenen Säften verschrieben. Die beiden gelernten Winzer verbindet die Liebe und Leidenschaft zu alkoholischen Getränken und deren Herstellung. Sam: «Wir haben uns in der Winzerlehre kennen und schätzen gelernt». Seit dem sind sie immer auf der Suche nach spannenden Früchten, Gewürzen und Kräutern um neue Rezepte zu kreieren. Beni: «ich liebe unsere Arbeit». Und dies widerspiegelt sich in jedem Tropfen der die Brennerei verlässt.

Der Draft Brothers Original Gin wird mit ausgewählten Botanicals veredelt. Neben klassischem Wacholder verleihen neun Kräuter und Gewürze diesem Gin sein unvergleichliches, kräftiges, würziges und fruchtiges Aroma welches von einer leicht blumigen Note abgerundet wird. Ein klassischer Gin der sich zum pur trinken, wie auch zum Mischen von Gin Tonic's und edlen Cocktails perfekt eignet.

Der faszinierende Mermaid Gin von der Isle of Wight stammt aus Grossbritannien, kommt aber aus einem Land, das sonst nicht von sich reden macht. Genau darin liegt sein Erfolgsgeheimnis, denn er wurde von lokalen Zutaten und von den Standortfaktoren wie dem Meeresklima beeinflusst. Der innovative Mermaid Gin in Blau mit dem coolen, auf den Namen abgestimmten Flaschendesign stammt von der The Isle of Wight Distillery und profitiert von zehn Botanicals von der britischen Insel. Am interessantesten ist die Zutat «Rock Samphire», bei uns Meerfenchel genannt. Der Spitzname hierfür lautet «Mermaid's Kiss», also «Kuss der Meerjungfrau» und hat den Wacholderschnaps mit gerillter Flasche samt türkisblauem Farbverlauf inspiriert. Neben dem von Hand an den Kalksteinklippen gesammelten Meerfenchel kommen Wacholderbeeren, Holunderblüten, Paradieskörner, Zitronenzesten, Hopfen, Koriander aus England, Angelikawurzel, Lakritzwurzel und Iriswurzel zum Tragen.

Aromatisch und geschmacklich gesehen erinnert der Mermaid Gin ein wenig an maritim geprägten Inselwhisky aus Schottland, weist aber auch typische Züge wie Wacholdernoten und eine herbale Würze auf. Frische Zitrusfrüchte und ein Hauch von Pfeffer runden das Ganze ab. Salzige Meeresbrise und unvergleichlich duftender Meerfenchel machen den Mermaid Gin von der Isle of Wight zu einem unvergesslichen Highlight.

Samuel Rommel und Beni Erb sind seit 2015 die Draft-Brothers und haben sich voll und ganz der Produktion von Spirituosen und vergorenen Säften verschrieben. Die beiden gelernten Winzer verbindet die Liebe und Leidenschaft zu alkoholischen Getränken und deren Herstellung. Sam: «Wir haben uns in der Winzerlehre kennen und schätzen gelernt». Seit dem sind sie immer auf der Suche nach spannenden Früchten, Gewürzen und Kräutern um neue Rezepte zu kreieren. Beni: «ich liebe unsere Arbeit». Und dies widerspiegelt sich in jedem Tropfen der die Brennerei verlässt.

Der Tabacchino GIN ist «Bella Italia» in einem Schluck. Der intensive, frische Duft der Bergamotte verleiht ihm eine elegante Zitrusnote. Diese wird von Kakao umschmeichelt der mit einer leichten Süsse an feinste Schokolade erinnert. Der El Paraiso Kaffee aus dem Hochland Kolumbiens rundet das Ganze mit einem Hauch von Röstaromen ab, welche sich wie ein italienischer Espresso im Gaumen entfalten. Diese Botanicals ergeben in ihrer Zusammenstellung einen neuen, einzigartigen Gin der seines Gleichen sucht.

Aromatisch und erfrischend, so präsentiert sich der neue Mermaid Pink Gin der Isle of Wight Distillery. Wie auch beim klassischen Mermaid Gin setzen die Gründer auch beim «Pink Gin» auf eine lokale und umweltfreundliche Produktion. So stammen die für den Gin verwendeten Botanicals zum Grossteil direkt von der Isle of Wight. Besonders die sonnenverwöhnten Erdbeeren, die das Geschmacksbild des Mermaid Pink Gin prägen, kommen frisch von der Insel. Durch die 4-Tägige Erdbeer-Infusion erhält der Gin seine aromatische Note, die nicht zu süss ist und sich optimal zu den anderen Botanicals gesellt. Folgende Botanicals wurden verwendet: Meerfenchel, Holunderblüte, Paradieskörner, Zitronenzeste, Boadicea Hopfen, engl. Koriander, Engelwurz, Süssholz, Wacholder, Iriswurzel.

FARBE: Hellrosa - NASE: Aromatische Erdbeere, Frische Zitrusfrucht, sanfte Wacholdernote - GAUMEN: frische Erdbeeren, angenehm pfeffrig.

Für die vier Begründer der Windspiel-Marke vom Weilerhof in der Eifel dreht sich alles um Kartoffeln und Windhunde. Nachdem sie sich den Traum vom unabhängigen Leben erfüllten, kam ihnen nach einer Erzählung einer älteren Dame eine Vision in den Sinn: Den Traum Friedrich des Grossen, der heute in Potsdam mit seinen Windhunden begraben ist, zu erfüllen und Kartoffelschnaps zu brennen. Und so kam man zum «Windspiel»-Namen und dem Windhund im Flaschenetikett. Nach vielen Experimenten, die man zusammen mit Brennmeister Holger Borchers durchführte, fand man die perfekte Mischung für den Windspiel Premium Dry Gin. Auf das eher ungewöhnliche Aroma des Basisdestillats treffen zehn traditionelle Botanicals wie Wacholder, Koriander und Zitrone sowie Zimtrinde und Lavendel.

Diese Spezielle Version vom Elephant Gin wird wird mit einem höheren Alkoholgehalt abgefüllt und ist vollmundiger als sein Original. Besonders in Cocktails kommt er sehr gut zur Geltung.

Inspiriert von der Natur Afrikas, setzt Elephant Gin besondere Akzente, die das Erleben von Abenteuer, der Natur und der Weite des afrikanischen Kontinents in all seinen Produkten wieder spiegelt. Handverlesene Kräuter, darunter einige seltene Pflanzen aus Afrika, sorgen für ein einzigartig frisches Aroma und einen unvergleichlich milden Geschmack. In seiner handwerklichen Herstellung achtet Elephant Gin stets auf höchste Qualitäts- und Produktionsstandards und ein stilvolles Flaschendesign. Mit einem besonderen Engagement geben die Gründer auch etwas an den Kontinent zurück, der sie so inspiriert hat: 15 % des Gewinns jeder verkauften Flasche gehen an Partner-Stiftungen in Afrika, die sich für den Schutz des afrikanischen Elefanten einsetzen.

«The Aberturret» Gin ist ein handgefertigter Gin und erinnert an die klassische Spirituose, wie sie vor Jahrhunderten entdeckt und genossen wurde. Koriander, Engelwurz, Nelken, Zitrone, Limette, Zimt, Grapefruit, Süssholzwurzel, Kiefer, Wacholder und rosa Pfeffer werden durch regionale Zutaten wie Kamille und das orientalisch anmutende Gewürz Sumach ergänzt und finden schliesslich durch die fein abgestimmte Zugabe des erühmten New Make Spirit von «The Glenturret» ihre Vollendung. All diese Zutaten verbinden sich zu einem ausgewogenen Gin von komplexer Raffinesse, der sich perfekt für einen charakteristischen Gin & Tonic, einen klassischen Martini oder einen Negroni eignet. Er ist nach Aberturret House, dem ehemaligen Herrenhaus des Murray-Clans benannt, der die Glenturret-Brennerei vor mehr als 260 Jahren gründete.

Der innovative Black Tomato Gin stammt aus den Niederlanden. Seine Heimat ist der Hafen von Bruinisse, einem kleinen Fischerdorf, das schon seit Jahrhunderten für Miesmuscheln bekannt ist. Warum aber fiel die Wahl für den Wacholderschnaps ausgerechnet auf schwarze Tomaten, die im Vergleich zu grünen, gelben und roten Tomaten so gut wie niemand kennt? Diese Frage sollte man den zwei Gründern der Marke stellen. Alfred Sandee und Leon Meijers haben den Black Tomato Gin in Holland 2014 erfunden. Meijers verkauft eigentlich Socken, Sandee ist für Erdnüsse zuständig. Die Liebe zum Gin mit dem gewissen andersartigen Etwas vereint sie. Sandee ist dabei der grössere Fan von Gin, und Meijers züchtet als Hobby schwarze Tomaten. Geboren war dieser Dutch Gin mit unverwechselbarem Charakter.

Die Silent Pool Brennerei wurde einst von ein paar Freunden, in Albury Estate in den Surry Hills, gegründet. Diese Brennerei liegt direkt neben dem mystischen Silent-Pool, einen von geheimnisvollen Quellwasser gespeisten See.

Der florale Dry Gin wird in einem vierstufigen Prozess inklusive einer Fraktionssäule hergestellt. Aromatisiert mit 24 Botanicals darunter Linden-, Rosen- und Holunderblüten und abgerundet mit Kubebenpfeffer. Dieser 2016 durch Gin Masters mit Gold prämierte Gin besticht durch seine blumige Zitrusnoten und einen würzigen Abgang.

Wunderbar fruchtig und opulent - der Buss No.509 Persian Peach Gin entführt mit seinen vielschichtigen Aromen ins Morgenland.

Der Buss No.509 Persian Peach wird ausschliesslich mit frischen Botanicals und Früchten in der Craft Distillery Buss in Antwerpen hergestellt. Klassische Ingredienzien wie Wacholder, Angelikawurzel, Süssholz und Kardamom werden in reinem Kornschnaps mazeriert und schlussendlich noch mit reifen Pfirsichen versetzt. Durch diesen Prozess erhält der Buss No.509 Persian Peach Gin auch seine ungewöhnliche, zartrosa Farbe. Mit seinen ausgeprägten Pfirsichnoten, welche mit Wacholder und Gewürzaromen aussergewöhnlich gut harmonieren, ist dieser Gin der ideale Begleiter lauer Sommernächte.

Der beste Gin im Kanton Zürich wird von einem 72-Jährigen hergestellt: Hans Kunz gewann das grosse Gin-Tasting, das der «Tages-Anzeiger» im Jahr 2017 durchgeführt hatte. Begonnen hat alles in der häuslichen Küche. Frische Naturprodukte zu verarbeiten und daraus etwas Gutes herzustellen war schon immer ein beglückendes Hobby. Heute ist es eine Leidenschaft mit schönen Folgen. Entstanden sind beliebte, innovative, gesunde Produkte für die Ess- und Trinkfreuden des Alltags.

Der ETSU Double Yuzu Japanese Gin wird in der Akita Distillery in der japanischen Präfektur Akita auf der Insel Honshu destilliert. Die Präfektur Akita liegt an der Küste des Japanischen Meeres und erstreckt sich nach Osten bis zum Ou-Gebirge, dem längsten Gebirge Japans. Aus diesen Bergen bezieht ETSU Double Yuzu Japanese Gin seine frischen und leichten Aromen. Etsu Yuzu Gin wurde sieben Tage lang mit traditionellen Pflanzenstoffen wie japanischem Yuzu, Wacholderbeeren, Süssholzwurzel, Angelika, Koriander und Matcha mazeriert. Nach der Mazeration wird nur der Gin ohne die Botanicals destilliert, wodurch die Öle durchziehen können. Erst nach dem Destillationsprozess wird frisches Wasser aus der Bergquelle hinzugefügt, was diesem Gin seinen frischen Geschmack verleiht.

Der ETSU Double Yuzu Japanese Gin ist frisch mit Zitrusnoten und verwendet natürliche Zutaten, die diesem Gin ein einzigartiges und leichtes Finish verleihen. ETSU bedeutet «Freude/Vergnügen» auf Japanisch.

Der ETSU Pacific Ocean Japanese Gin wird in der Asahikawa Distillery in Hokkaido destilliert. Hokkaido ist die zweitgrösste der vier Hauptinseln des Archipels, gleichzeitig jene mit am zweitwenigsten Bewohnern. Sie liegt nördlich der Insel Honshu, von der sie durch die Tsugaru-Strasse getrennt ist. Sie ist im Osten vom Pazifischen Ozean, im Westen vom Japanischen Meer und im Norden vom Ochotskischen Meer umgeben. In der Meiji-Ära (1868-1912) erhielt die Insel ihren heutigen Namen: Hokkaido, was «der Weg zur Nordsee» bedeutet.

Sorgfältig ausgewählte Botanicals wie Wacholderbeeren, Bitterorangenschalen, Süssholzwurzeln, Angelika und Koriander werden mit Süsswasser aus der Bergquelle und Meerwasser aus dem Japanischen Meer zu diesem einzigartigen Gin, der die japanische Küstenlinie in einer Flasche einfängt. ETSU bedeutet «Freude/Vergnügen» auf Japanisch.

Der ETSU Double Yuzu Japanese Gin wird in der Akita Distillery in der japanischen Präfektur Akita auf der Insel Honshu destilliert. Die Präfektur Akita liegt an der Küste des Japanischen Meeres und erstreckt sich nach Osten bis zum Ou-Gebirge, dem längsten Gebirge Japans. Aus diesen Bergen bezieht ETSU Double Yuzu Japanese Gin seine frischen und leichten Aromen. Etsu Yuzu Gin wurde sieben Tage lang mit traditionellen Pflanzenstoffen wie japanischem Yuzu, Wacholderbeeren, Süssholzwurzel, Angelika, Koriander und Matcha mazeriert. Nach der Mazeration wird nur der Gin ohne die Botanicals destilliert, wodurch die Öle durchziehen können. Erst nach dem Destillationsprozess wird frisches Wasser aus der Bergquelle hinzugefügt, was diesem Gin seinen frischen Geschmack verleiht.

Der ETSU Double Orange Gin wurde sieben Tage lang mit traditionellen Botanicals wie japanischen Bitterorangenschalen, Wacholderbeeren, Süssholzwurzeln, Angelika und Koriander mazeriert und danach ohne die Botanicals destilliert, damit sich die Öle entfalten können. Erst nach dem Destillationsprozess wird frisches Wasser aus der Bergquelle hinzugefügt, das dem Gin seinen frischen Geschmack verleiht. Durch die Verwendung natürlicher Zutaten erhält er einen einzigartigen und leichten Abgang. In der Nase offenbaren sich Noten von Orange, Yuzu und Zitrone. Am Gaumen wiederum frische Orangen und ein Hauch von Yuzu. Ein überaus abgerundeter Gin, frisch im Abgang und rund.

Das Portfolio der Arbikie Highland Estate Distillery ist schlicht einzigartig. Die Brennerei bietet mit ihrem «1794 Single Grain Scotch Whisky» den einzigen schottischen Rye Whisky an. Doch mehr noch - mit «Nadar Gin» und «Nadar Vodka» gehen die Stirling Brüder noch einen Schritt weiter - beide Produkte hinterlassen einen Klima-positiven Fussabdruck von 1,54 kg CO2 pro Flasche! Für die «Nadar»-Range (Gälisch = Natur) verwendet die Arbikie Distillery als Rohstoff Erbsen, die sogenannten «Humble Pea». So ist es möglich, völlig auf Stickstoffdünger zu verzichten. Ein Ergebnis von Kirsty Black's fünfjähriger Forschung in Zusammenarbeit mit der Abertay University in Dundee, sind der weltweit erste klimapositive Gin und Vodka!

Der «Nàdar Gin» – wie auch der «Nàdar Vodka» basieren auf der Gartenerbse (Pisum Sativum) als Rohstoff. Für die Betreiber der Arbikie Farm ist es selbstverständlich, dass alle verwendeten Botanicals auf den eigenen Feldern angebaut werden. Beim «Nàdar Gin» bestimmen Limettenblätter und Zitronengras den frischen, seidig-weichen, aber auch ausgeprägt lieblichen Charakter mit grünen Noten der Gartenerbse.

Der Rooftop Gin ist ein klassischer Dry Gin, der dem Geschmack des Wacholders folgt. Holunder als zweite Geschmacksnote verleiht dem Gin seinen speziellen Charme. Er ist blumig, aber nicht zu blumig. Angenehm mediterran dank seiner leichten Zitrusnote, und abgerundet durch 12 harmonisch abgestimmte Botanicals. Gleichzeitig erlebt man den Rooftop als urban. Unterstützt wird das durch seinen Auftritt in seiner formschönen Flasche unter dem elegant verspielten Logo.

Mit all diesen Eigenschaften ist der Rooftop ein Gin für Jüngere und Ältere. Auch Frauen schätzen ihn, weil der Rooftop pur getrunken nicht brennt, sondern sich in Nase und Mund geschmeidig und doch kraftvoll ausbreitet. Gleichzeitig ist er in Cocktails «on the Rocks» erfrischend.

Deux Frères ist ein qualitativ hochwertiger Dry Gin mit einer klaren Wacholdernote. Bio-Wacholderbeeren, frische Bio-Zitronenschalen, Rosenblätter, Lavendelblüten, Angelikawurzel, Kurkumawurzel, Ysopkraut und Orangenblütenblätter: Dies sind nur einige der insgesamt 25 Botanicals, die dem Deux Frères Gin seinen unverwechselbaren Geschmack verleihen. Der Deux Frères Gin wird in Österreich gebrannt und von der Firma Grundböck & Partner importiert und in Zürich abgefüllt.

Die blauen Farbpigmente der 25 Botanicals sind Alleskönner in Sachen Farbzauber – aber sie sind auch licht und temperaturempfindlich. Um die einzigartige Farbe des Deux Frères Gins möglichst lange zu bewahren, wird daher eine spezielle, dunkle Apothekerflasche verwendet, in der die Farbpigmente vor den UV-Strahlen der Sonne geschüttzt bleiben. Gleichwohl verändert sich auch bei bester Lagerung die blaue Farbe des Deux Frères Gins mit der Zeit – vergleichbar mit einem guten Wein oder einem edlen natürlichen Absinth. Nach einem halben Jahr kann es vorkommen, dass die blaue Farbe heller wird oder sogar verschwindet. Doch das muss kein Anlass zur Sorge sein: Die Aromakomplexität bleibt die gleiche und der Deux Frères Gin bleibt derselbe edle Tropfen.

Joe Santos und Emil Jattne lancierten ihren Gin 2010. Eigentlich war ihr erklärtes Ziel, eine eigene Brennerei im Stadtteil Brooklyn zu bauen, aus finanziellen Gründen mussten sie dieses Vorhaben auf unbestimmte Zeit verschieben. Bis zur Verwirklichung ihrers Traumes destillieren sie den Brooklyn Gin in der Warwick Valley Winery and Distillery in New York.

Elf Botanicals, fünf davon Zitrusfrüchte: Eureka-, persische und mexikanische Zitronen, Kumquat und Navel-Orangen. Zudem Wacholderbeeren, Lavendel, Kakaobohnen, Koriander, Veilchen- und Angelikawurzel. In Maisbrand mazeriert und anschliessend destilliert. Präsentes Gin-Bouquet mit etwas Koriander. Im Mund sehr weich, aromatisch, kraftvoll, im Abgang langes harzig-holziges Wacholderaroma.

Iron Balls Gin wird in der A.R. Sutton & Co Mikrobrennerei im Herzen von Bangkok sorgfältig hergestellt. Aufgrund der geringen Grösse der Destillerie ist die Produktion sehr begrenzt. Aus diesem Grund wählt der Destillateur Ash Sutton die bestmöglichen Zutaten und schafft einen handwerklichen Gin, der über alle Massen hinausgeht. Qualität statt Quantität!

Samuel Rommel und Beni Erb sind seit 2015 die Draft-Brothers und haben sich voll und ganz der Produktion von Spirituosen und vergorenen Säften verschrieben. Die beiden gelernten Winzer verbindet die Liebe und Leidenschaft zu alkoholischen Getränken und deren Herstellung. Sam: «Wir haben uns in der Winzerlehre kennen und schätzen gelernt». Seit dem sind sie immer auf der Suche nach spannenden Früchten, Gewürzen und Kräutern um neue Rezepte zu kreieren. Beni: «ich liebe unsere Arbeit». Und dies widerspiegelt sich in jedem Tropfen der die Brennerei verlässt.

Der Name verrät es schon, dieser Gin war im Fass. Der Wood n' Gin ist der zweite saisonale Special nach dem Erdbeer Gin im Sommer. Dieser zeichnet sich aus durch eine leichte Holznote in Kombination mit klassischem Wacholder und unterstützenden Gewürzen sowie Kräutern die den Geschmack abrunden. Der Wood n' Gin eignet sich hervorragend für Negroni's oder zum pur geniessen.

Bei diesem Gin trifft Italien auf Amerika. Hergestellt wird er nämlich in Kalifornien von dem trendigen Unternehmen 3 Badge Mixology, allerdings nach italienischem Vorbild: Man liess sich von Zio Valerios Vorliebe für die toskanische Küche und das Gärtnern inspirieren. So wird der «Uncle Val's Small Batch Botanical Gin» mit seinen Lieblingsbotanicals aromatisiert: Wacholder, Gurke, Zitrone, Salbei und Lavendel.

Samuel Rommel und Beni Erb sind seit 2015 die Draft-Brothers und haben sich voll und ganz der Produktion von Spirituosen und vergorenen Säften verschrieben. Die beiden gelernten Winzer verbindet die Liebe und Leidenschaft zu alkoholischen Getränken und deren Herstellung. Sam: «Wir haben uns in der Winzerlehre kennen und schätzen gelernt». Seit dem sind sie immer auf der Suche nach spannenden Früchten, Gewürzen und Kräutern um neue Rezepte zu kreieren. Beni: «ich liebe unsere Arbeit». Und dies widerspiegelt sich in jedem Tropfen der die Brennerei verlässt.

Dieser Gin wird nur Saisonal herstellt. Aus Schweizer Erdbeeren haben die Draft Brothers einen Gin für den Sommer kreiert. Es werden nur frische Früchte verarbeitet, um sicherzustellen, dass der Geschmack dieser zarten Frucht optimal einfangen werden kann. Die Erdbeeren verleihen dem Gin eine fruchtige Nase. Im Mund ist die Erdbeere zwar im Zentrum aber immer noch unverkennbar Gin. Selbstverständlich wird dieser Gin ohne Zusatzstoffe wie Farbe und Aroma gemacht.

Etsu Sakura Gin wird in der Asahikawa-Destillerie auf der nördlichen Insel Hokkaido hergestellt und zeichnet sich durch die Ausgewogenheit der Pflanzenstoffe, aus denen er besteht, und durch die Reinheit des Wassers vom Berg Taisetsu aus. Die blumigen Noten von Sakura harmonieren wunderbar mit pikanten Zitrusnoten für einen Hauch von Frische. Kann auch als Teil eines Cocktails oder mit einem Tonic genossen werden.

Etsu Sakura Gin ist eine limitierte Edition, die die japanische Hanami-Tradition feiert, bei der sich Menschen in Parks und Gärten versammeln, um die flüchtige Schönheit der Kirschblüten zu bewundern. Mit der Kirschblüte Sakura als Hauptbotanik ist diese limitierte Edition von Etsu Gin eine lebendige Hommage an dieses Ereignis, das Schönheit und Erneuerung symbolisiert.

Die Isle of Harris ist eine dünn besiedelte schottische Halbinsel der Äusseren Hebriden im Nordatlantik. In dieser von rauer Schönheit geprägten Gegend produziert die Isle of Harris Distillery ihren einzigartigen, vom Charakter des Meeres inspirierten Gin.

Der schottische Isle of Harris Gin ist ein von maritimen Noten geprägter Gin. Zu den Botanicals zählt der Zuckertang: ein Seetang, der im Nordatlantik nahe der Isle of Harris von Hand geerntet wird.

Dr. Jaglas Dry GIN-seng ist die destillierte Form des Ginseng-Elixiers. Ein handgemachter Wacholderbeerspiritus, bei dem vollständig auf Zuckerzusatz verzichtet wurde. Mit seinen 50% Volumen zählt er zu den Navy Gins. Besonders ist die Verwendung des 5-fach destillierten Weizenalkohols, in dem sich frische Wacholderbeeren und erdige Ginsengwurzeln in feiner Symbiose ergänzen. Die Rezeptur ist angelehnt an die ursprüngliche Wacholderbeer Rezeptur für Spiritus Juniperi aus dem Deutschen Arzneibuch von 1872.