Seit 800 Jahren besteht der Boos von Waldecksche Hof in Meisenheim am Glan. Einstmals ein Sitz des Adels, heute ein Ort von Weingenuss und Lebenskultur. Edelste Brände mit höchstem Qualitätsanspruch aus feinsten Frückten des Nahe Glan Gebietes werden hier meisterlich gebrannt.

Seit 800 Jahren besteht der Boos von Waldecksche Hof in Meisenheim am Glan. Einstmals ein Sitz des Adels, heute ein Ort von Weingenuss und Lebenskultur. Edelste Brände mit höchstem Qualitätsanspruch aus feinsten Frückten des Nahe Glan Gebietes werden hier meisterlich gebrannt.

Der ETSU Japanese Gin wird nach einem geheimen Rezept auf Hokkaido gebrannt. Es ist nicht viel über seine Inhaltsstoffe bekannt, als Leitbotanical wird, neben Wacholder, die Yuzu-Frucht verwendet. Diese kleine Zitrusfrucht wird aufgrund ihrer besonders aromatischen Zeste seit Jahrhunderten zur Parfümierung der verschiedensten Produkte verwendet. Dem ETSU Gin verleiht sie seine dominante Zitrusnote.

Der ETSU Double Yuzu Japanese Gin wird in der Akita Distillery in der japanischen Präfektur Akita auf der Insel Honshu destilliert. Die Präfektur Akita liegt an der Küste des Japanischen Meeres und erstreckt sich nach Osten bis zum Ou-Gebirge, dem längsten Gebirge Japans. Aus diesen Bergen bezieht ETSU Double Yuzu Japanese Gin seine frischen und leichten Aromen. Etsu Yuzu Gin wurde sieben Tage lang mit traditionellen Pflanzenstoffen wie japanischem Yuzu, Wacholderbeeren, Süssholzwurzel, Angelika, Koriander und Matcha mazeriert. Nach der Mazeration wird nur der Gin ohne die Botanicals destilliert, wodurch die Öle durchziehen können. Erst nach dem Destillationsprozess wird frisches Wasser aus der Bergquelle hinzugefügt, was diesem Gin seinen frischen Geschmack verleiht.

Der ETSU Double Yuzu Japanese Gin wird in der Akita Distillery in der japanischen Präfektur Akita auf der Insel Honshu destilliert. Die Präfektur Akita liegt an der Küste des Japanischen Meeres und erstreckt sich nach Osten bis zum Ou-Gebirge, dem längsten Gebirge Japans. Aus diesen Bergen bezieht ETSU Double Yuzu Japanese Gin seine frischen und leichten Aromen. Etsu Yuzu Gin wurde sieben Tage lang mit traditionellen Pflanzenstoffen wie japanischem Yuzu, Wacholderbeeren, Süssholzwurzel, Angelika, Koriander und Matcha mazeriert. Nach der Mazeration wird nur der Gin ohne die Botanicals destilliert, wodurch die Öle durchziehen können. Erst nach dem Destillationsprozess wird frisches Wasser aus der Bergquelle hinzugefügt, was diesem Gin seinen frischen Geschmack verleiht.

Pünktlich zum Sommerstart haben die «Draft-Brothers-Macher» ein neues Aperitiv-Getränk kreiert. Es besteht aus den Zutaten wie Blutorange, Mandarine und Grapefruit, die auf auf Schweizer Alpenkräuter treffen – plus etwas Bitter. Lokal produziert, mit Bio-Ethanol und natürlichen Aromen aus der Schweiz, serviert man ihn klassisch als Spritz mit Schaumwein aufgefüllt oder als Sour.

Der Grundwein des Padró «Rojo Clasico» Wermut kommt von den eigenen Reben der Familie Padró im spanischen Bràfim, Taragona. Die Basis sind nicht etwa rote Sorten, wie man sich denken könnte, sondern weisse Trauben der Sorten Macabeo und Xarel·lo. Der Grundwein wird zwölf Monate in alten Fässern ausgebaut und mit diversen Kräutern und Früchten aromatisiert. Und da kommen wir schon zur nächsten Besonderheit, denn diese Fässer enthielten ursprünglich Sherry, danach jedoch zum Transport von Rotwein verwendet und anschliessend für die Lagerung von Wermut umfunktioniert. Diese Eigenheiten verleihen dem «Rojo Clasico» Vermut sein einzigartiges Geschmacksbild und laden zu einem richtigen Genusserlebnis ein.

Der Elisi ist ein Verschnitt von Grappa aus verchiedenen Jahrgängen und Rebsorten. Die Trester von Barbera, Nebbiolo und Cabernet Sauvignon geben dieser Grappa Eleganz, Finesse und Komplexität.

Weine aus Tarragona genossen Ende des 19. Jahrhunderts international grosses Ansehen. Zu dieser Zeit stellten Padró & Co. zum grössten Teil aufgespritete Weine her, welche damals auch als erste im Rahmen der Tarragona Denominación de Origen reguliert wurden und woraus schlussendlich die Bezeichnung «Tarragona Clásicos» ihren Ursprung fand. Padró & Co. produzieren seit fünf Generationen Weine, Spirituosen und Wermuts. Die angesammelte Erfahrung in der Herstellung solcher Produkte macht sich definitiv in der Qualität bemerkbar.

Der einzigartige High-End Vermut Luis XIV aus Monastrell-Trauben, reifte zwei Jahre in amerikanischen Eichenfässern. Dem süssen, angereicherten Wein wurden keine Farbstoffe zugesetzt. Seinen besonderen Geschmack erhält der Luis XIV durch Kräuter aus der Region Alicante, die während der Reifung ihr Aroma entfalten.

Der Engländer James Pimm eröffnete 1823 ein Austernrestaurant in London und empfahl seinen Gästen nach dem Essen jeweils einen Digestif, den er selbst mischte. Der Cocktail wurde bald so erfolgreich, dass Pimm 1851 die industrielle Produktion seines Likörs startete.

Wie jedes Jahr wird irgendein Getränk zum Kultdrink während eines Sommers. Das Potenzial dazu hat dieses Jahr ein über hundert Jahre altes Getränk, nämlich der französische Lillet. In einer wunderschönen Retro-Flasche punktet der Promille-starke Apéritif visuell und enttäuscht auch geschmacklich nicht. Lillet gibt es als Blanc, Rouge und Rosé-Variante und diese jeweils kann man in ganz unterschiedlicher Mixtur trinken. Empfehlenswert ist den Lillet mit etwas Unalkoholischem zu verdünnen, sonst ist der Drink zu stark. Rezept für den Lillet Vive: 5cl Lillet Blanc mit 10cl Tonic Water, Garnitur: 1 dünne Gurkenscheibe, 1 Erdbeere, 1 Pfefferminzzweig und 3 bis 4 Eiswürfel. Zubereitung: Die Eiswürfel in ein Weissweinglas geben und Lillet Blanc drübergiessen, Tonic dazugeben und mit einer dünnen Gurkenscheibe, einem Pfefferminzezweig und einer Erdbeere garnieren.

Der herbal würzige Cinzano 1757 Rosso Vermouth strahlt eine angenehme Bitterkeit aus, die durch einen sanft süssen Beiklang aufgewogen wird. Nicht vergessen darf man, dass der auf Rotwein basierende Cinzano «1757» Rosso Vermouth darüber hinaus ein fruchtiges Charisma mit weinigem Unterton zum Besten gibt. Seine Intensität gleicht er mit einer samtig weichen Textur und einem harmonischen, herben Abgang aus. Es lebe der Americano und Negroni!

Italienischer Wermut, basierend auf dem Original Rezept von G. Benedetto Carpano im Jahre 1786, hergestellt aus Wein, Kräutern und Gewürzen, Nicht nur ein Vermut, sonder eine richtige Geschmacksbombe.

Der Sarti Rosa Liquore von Campari besticht mit seiner leuchtend rosa Farbe und dem fruchtig-süssen Geschmack. Der Likör enthält hochwertige Fruchtessenzen aus Blutorange, Maracuja und Mango und eignet sich hervorragend als süsse Spritzvariante für den Aperitif.

Seit 800 Jahren besteht der Boos von Waldecksche Hof in Meisenheim am Glan. Einstmals ein Sitz des Adels, heute ein Ort von Weingenuss und Lebenskultur. Edelste Brände mit höchstem Qualitätsanspruch aus feinsten Frückten des Nahe Glan Gebietes werden hier meisterlich gebrannt.

Der Bonanto Aperitif ist das Ergebnis einer Auswahl von mehr als 30 Botanicals, welche sorgfältig ausgewählt und auf ihrem aromatischen Höhepunkt mazeriert wurden. Zu den Zutaten gehören Wermut- und mediterrane Pflanzen, wie z.B. Lorbeerblatt, Basilikum und Thymian und eine Auswahl an Zitrusfrüchten und Apfel. Ein Destillat aus Kirsche gibt dem Aperitif seine einzigartige Persönlichkeit.

Die «Spencerfield Sprit Company» widmete sich ursprünglich der Whiskyproduktion und kann mittlerweile auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Angeblich soll auch das Rezept für den Edinburgh Gin genau so alt sein. In traditioneller Handarbeit stellt die «Spencer Spirit Company» im selbstgebauten Copper Pot Still den preisgekrönten Edinburgh Gin her. Neben den eher klassischen Botanicals wie Wacholder, Koriandersamen und Zitronenschalen beinhaltet der Edinburgh Gin auch typisch schottische Zutaten wie einheimische Pinie, schottische Wacholderbeeren, Heidekraut und Mariendistel aus den Highlands. Diese Edition wurde zusätzlich mit Rhabarber und Ingwer aromatisiert.

Die «Spencerfield Sprit Company» widmete sich ursprünglich der Whiskyproduktion und kann mittlerweile auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Angeblich soll auch das Rezept für den Edinburgh Gin genau so alt sein. In traditioneller Handarbeit stellt die «Spencer Spirit Company» im selbstgebauten Copper Pot Still den preisgekrönten Edinburgh Gin her. Neben den eher klassischen Botanicals wie Wacholder, Koriandersamen und Zitronenschalen beinhaltet der Edinburgh Gin auch typisch schottische Zutaten wie einheimische Pinie, schottische Wacholderbeeren, Heidekraut und Mariendistel aus den Highlands. Diese Edition wurde zusätzlich mit Rhabarber und Ingwer aromatisiert.

Die «Spencerfield Sprit Company» widmete sich ursprünglich der Whiskyproduktion und kann mittlerweile auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Angeblich soll auch das Rezept für den Edinburgh Gin genau so alt sein. In traditioneller Handarbeit stellt die «Spencer Spirit Company» im selbstgebauten Copper Pot Still den preisgekrönten Edinburgh Gin her. Neben den eher klassischen Botanicals wie Wacholder, Koriandersamen und Zitronenschalen beinhaltet der Edinburgh Gin auch typisch schottische Zutaten wie einheimische Pinie, schottische Wacholderbeeren, Heidekraut und Mariendistel aus den Highlands. Diese Edition wurde zusätzlich mit Rhabarber und Ingwer aromatisiert.

Die «Spencerfield Sprit Company» widmete sich ursprünglich der Whiskyproduktion und kann mittlerweile auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Angeblich soll auch das Rezept für den Edinburgh Gin genau so alt sein. In traditioneller Handarbeit stellt die «Spencer Spirit Company» im selbstgebauten Copper Pot Still den preisgekrönten Edinburgh Gin her. Neben den eher klassischen Botanicals wie Wacholder, Koriandersamen und Zitronenschalen beinhaltet der Edinburgh Gin auch typisch schottische Zutaten wie einheimische Pinie, schottische Wacholderbeeren, Heidekraut und Mariendistel aus den Highlands. Diese Edition wurde zusätzlich mit Rhabarber und Ingwer aromatisiert.

Die «Spencerfield Sprit Company» widmete sich ursprünglich der Whiskyproduktion und kann mittlerweile auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Angeblich soll auch das Rezept für den Edinburgh Gin genau so alt sein. In traditioneller Handarbeit stellt die «Spencer Spirit Company» im selbstgebauten Copper Pot Still den preisgekrönten Edinburgh Gin her. Neben den eher klassischen Botanicals wie Wacholder, Koriandersamen und Zitronenschalen beinhaltet der Edinburgh Gin auch typisch schottische Zutaten wie einheimische Pinie, schottische Wacholderbeeren, Heidekraut und Mariendistel aus den Highlands. Diese Edition wurde zusätzlich mit Rhabarber und Ingwer aromatisiert.

Die «Spencerfield Sprit Company» widmete sich ursprünglich der Whiskyproduktion und kann mittlerweile auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Angeblich soll auch das Rezept für den Edinburgh Gin genau so alt sein. In traditioneller Handarbeit stellt die «Spencer Spirit Company» im selbstgebauten Copper Pot Still den preisgekrönten Edinburgh Gin her. Neben den eher klassischen Botanicals wie Wacholder, Koriandersamen und Zitronenschalen beinhaltet der Edinburgh Gin auch typisch schottische Zutaten wie einheimische Pinie, schottische Wacholderbeeren, Heidekraut und Mariendistel aus den Highlands. Diese Edition wurde zusätzlich mit Rhabarber und Ingwer aromatisiert.

Harold J. Currie, ehemaliger Geschäftsführer von Seagram, begann 1991 mit dem Bau der Arran Brennerei. Am 29. Juni 1995 wurde der erste Whisky produziert, die offizielle Eröffnung der Destillerie fand 1997 durch die Queen statt. Seit 2001 ist der Whisky regulär erhältlich. Damit besitzt die Insel Arran nach über 150 Jahren wieder eine Brennerei: Von 1825 bis 1837 befand sich auf der Insel die von Matthew Speirs gegründete Lagg Distillery. Das Wasser der zur Region Highlands/Islands gehörenden Brennerei stammt aus dem Loch na Davie.

Die Firma wurde im Jahr 1874 von Gabriel Boudier gegründet und er konnte sich dazumal nicht vorstellen, dass sein Produkt die Crème de Cassis de Dijon ein so grosser Welterfolg werden würde. Seit dem 16. Jahrhundert werden die schwarzen Johannisbeeren kultiviert und 400 Jahre später wurde daraus der Likör gemacht. Weitere Aromen kamen hinzu und heute werden seine Liköre in über 60 Ländern auf allen 5 Kontinenten verkauft. Qualität, Tradition und Innovation sind der Schlüssel, welches dieses Familienunternehmen auszeichnen.

Dieser dekadente Whiskey-Likör ist weltweit der Erste, der den prestigeträchtigen Single Pot Still Irish Whiskey aus der Boann Distillery in seiner Mischung verwendet. Dieser Rahmlikör kombiniert den frischesten irischen Rahm von grasgefütterten Kühen mit dem aussergewöhnlichen irischen Whiskey. So entsteht ein Irish Cream mit echter Tiefe, Geschmack und fantastischen Whiskey-Untertönen.

So und nicht anders sollte Limoncello schmecken: Hausgemacht nach altem Familienrezept. Dem Alkohol ist es zu verdanken, dass sich fruchtige Zitronenfrische, dezente Süsse und angenehme bittere Nuancen wunderbar entfalten können. Zur Herstellung des italienischen Zitronenlikörs nach traditioneller Art verwendet die Familie Canale von der Insel Capri die berühmten, ovalen Zitronen der Sorte Ovale di Sorrento. Gut gekühlt servieren. Ideal auch als Grundlage für Longdrinks oder ein Schuss Limoncello in ein Glas Prosecco.

Der Pineau des Charentes kam erstmals im Februar 1934 auf den Markt. Gaston Riviere entschied, nur in Fässern gereifte Pineaux anzubieten. Bis heute ist seine Qualität weltberühmt, erhielt er doch unter anderem Preise und Medaillen beim «Foire Internationale de la Rochelle», den Preis für Excellence auf dem 24. Önologen Kongress und war erster beim Weinführer «Hachette des vins».

Negroni - der Klassiker mit bitter süssem Geschmack. Dieser Cocktail wird mit Gin, Wermuth und einem Bitter Likör hergestellt, ohne künstliche Zutaten. Nach der Zubereitung wird der Negroni noch für eine kurze Weile in französischen Eichenfässer gereift. Dies erlaubt dem Cocktail zu ruhen und die 3 Zutaten können sich perfekt vermischen.

Am Fusse des Ätna gedeihen die besten Orangen, davon sind nicht nur die Sizilianer überzeugt. Nur das besondere Klima, die Fallwinde und natürlich der fruchtbare vulkanische Boden bringen diese einzigartigen Blutorangen hervor. Im Winter lassen wir uns Orangen schicken und geniessen sie frisch – und im Sommer? Da haben wir den Amara entdeckt. Ein Orangenlikör aufgesetzt mit den Schalen sizilianischer Blutorangen und Kräutern vom Ätna. Er schmeckt nach Orangen, aber nicht süss, sondern eher herb und etwas bitter. Kalt getrunken, am besten mit Eiswürfeln, der ideale Digestif, goldgelb und klar.

Nach der Arbeit, vor dem Dinner geniessen die Italiener ihren Aperitivo. Turiner Lokalpatrioten schwören auf ihren Wermut «Antica Formula», der im Piemont noch immer nach Antonio Benedetto Carpanos Originalrezeptur von 1786 hergestellt wird. Er funkelt mit rötlichem Bernstein im Glas. Im Gaumen zeigt er sich dann hocharomatisch, mit einer vielschichtigen Gewürznote. Im Gaumen ist er Bitter-süss, mit einer angenehmen, leichten Fruchtnote und mit einem feinen Hauch von Vanille.

Für den Puerto de Indias Strawberry Gin aus Sevilla spricht neben dem feminin wirkenden Farbton und dem Zusatz von Erdbeeren, dass er sich von der vielseitig einsetzbaren Seite zeigt. Erdbeeren mögen zwar in Aroma und Geschmack mitschwingen, aber sie verdrängen die Wacholderbeeren und pflanzlichen Botanicals nicht zu sehr in den Hintergrund. Der Puerto de Indias Strawberry Gin profitiert davon, dass die Beeren eine Zeit lang in Alkohol eingelegt wurden und bei der Mazeration ihre natürlichen Aromen an das Destillat weitergaben. Wer fruchtbetonten, exotischen Wacholderschnaps mit süsslichem, aber auch floralem bis herbalem Beiklang mag, der kommt hier auf seine Kosten. Cocktails und Longdrinks können mit dem Premium-Gin gemixt und Desserts damit raffiniert verfeinert werden.

Die Boann Destillerie ist eine neu erbaute Destillerie in Irland, etwa 50 km nördlich von Dublin. Die Brennerei ist ein Familienbusiness durch und durch: Fast alle sieben Teammitglieder heissen Cooney mit Nachnamen – nur Master Distiller John McDougall kommt von "auswärts", um mit seinem reichhaltigen Erfahrungsschatz zum Erfolg der Marke beizutragen.

Seit 800 Jahren besteht der Boos von Waldecksche Hof in Meisenheim am Glan. Einstmals ein Sitz des Adels, heute ein Ort von Weingenuss und Lebenskultur. Edelste Brände mit höchstem Qualitätsanspruch aus feinsten Frückten des Nahe Glan Gebietes werden hier meisterlich gebrannt.

Seit 800 Jahren besteht der Boos von Waldecksche Hof in Meisenheim am Glan. Einstmals ein Sitz des Adels, heute ein Ort von Weingenuss und Lebenskultur. Edelste Brände mit höchstem Qualitätsanspruch aus feinsten Frückten des Nahe Glan Gebietes werden hier meisterlich gebrannt.

Der Pastis von Henri Bardouin, der als einziger Pastis auf der Pariser Landwirtschaftsausstellung (Concours Général Agricole de Paris) mit einer Goldmedaille ausgezeichnet wurde, unterscheidet sich von anderen Pastis durch seine Eleganz und seinen reichen Geschmack. Henri Bardouin hat mit seinem Pastis die perfekte Balance von 65 Pflanzen und Gewürzen erreicht. Die Zutaten werden streng nach ihren aromatischen Eigenschaften ausgewählt. Das Ergebnis ist ein Pastis, der so fein und elegant ist, dass er den Gaumen nicht ruiniert und den Geschmack der Speisen und Weine, die während der Mahlzeit serviert werden, nicht verändert.

Ein einzigartiger Likör mit intensiven Aromen von Bittermandeln, Aprikosen und Pfirsich. Er ist wunderbar Frisch und Fruchtig aber nicht zu süss wie so viele der Mitbewerber. Am Besten geniesst man diesen Amaretto auf Eis – ein perfekter Aperitif wie auch Digestif!

Dieser Likör wird mit Rosenblüter mazeriert. Es entsteht ein lieblicher Aperitif der besonders gut als Longdrink mit Tonic schmeckt.

Der Berta Crema al Caffé «DiNero» ist ein köstlicher Kaffee-Likör der renommierten Destillerie Berta aus dem Piemont, die für ihre fantastischen Grappas bekannt ist. Der tiefdunkle Likör zeigt ein faszinierendes Bouquet nach Kaffee und Kakao und überzeugt durch seinen kräftigen, aber samtig-weichen und harmonischen Geschmack. Er wird aus erlesenen Kaffeesorten, Alkohol und Zucker hergestellt und ist ein traumhaftes Geschmackserlebnis, nicht nur pur, sondern auch in Cocktails oder über Eis und Desserts. Abgefüllt in einer 0,7 l-Flasche mit 25 % Vol. und verpackt in einer eleganten Geschenkbox ist der hervorragende Kaffee-Likör auch ein ideales Geschenk für Likör-Liebhaber.

Ausgewählte Rebsorten sind die Basis für diesen ausgezeichneten Tropfen, die Zeit der Reife erfolgt in amerikanischen Eichenfässern, in denen zuvor Sherry reifte. Die Lagerung erfolgt im Solera-Verfahren. Für diesen erlesenen Brandy dauerte die Ruhephase zwölf Jahre, eine Zeit, in der der Brandy seinen Charakter entwickeln konnte. Das Siegel des Consejos und die Bezeichnung «Brandy de Jerez» bezeugen seine hohe Qualität.

Der Bulleit Small Batch Straight Rye wird zu 95% aus Roggen und zu 5% aus Gerstenmalz gewonnen. Durch den hohen Roggenanteil ist der Bulleit Rye würzig im Abgang und rundet klassische Cocktails wie The Manhattan, Old Fashinoed und Sazerac perfekt ab.

Grappino ist ein Tresterbrand aus reinen Sauvignon Blanc Trauben, der mit dem Aroma frischer Rebblüten verfeinert wurde. Ein Marc der besonderen Art mit frischer und milder Aromatik, aber dennoch weich und sanft im Geschmack. Der trinkselige Bär mit den fast menschlichen Zügen wurde 1935 von dem bekannten Pfälzer Künstler Otto Dill als Hommage an Oliver Zeters Grossvater Walter Baer gezeichnet.

Roku Gin ist «Made in Japan» pur. Er wird sowohl aus sechs ausgesuchten, spezifisch-japanischen Botanicals gewonnen als auch im Land der aufgehenden Sonne destilliert und abgefüllt. Die Zutaten sind: Yuzu-Schale, Sakura-Blüten und Blätter, Sencha-Tee, Gyokuro-Tee und Sansho-Pfeffer. Die sechs Exoten werden mit traditionellen Botanicals wie Wacholder, Zimt, Angelika, Bitterorangen und Koriander kombiniert.

Copper Cloud Irish Dry Gin ist ein technologieorientierter Premium-Gin. Seine Komplexität und Eleganz wird durch einzigartige Destillationstechniken geformt, bei denen drei verschiedene Destillate fachmännisch nach einem geheimen Rezept in der Boann Distillery in Irland gemischt werden. Jede Charge wird aus 29 handverlesenen Pflanzenstoffen in einer 24-stündigen Mazeration und einer nanotechnologischen Dampfinfusionsdestillation hergestellt. Technologie, die den Geschmack perfektioniert. Der «Copper Cloud» Gin ist für diejenigen mit Abenteuergeist, die experimentieren und die Gin-Kategorie erkunden möchten.

Edmond Briottet ist ein 1836 gegründetes Familienunternehmen im französischen Dijon. Heute führt die 6. Generation das für ihre Crème de Cassis und andere Fruchtliköre spezialiserte Unternehmen. Die Liköre und Crèmes von Briottet werden nach traditionellen Produktionsmethoden hergestellt: die Frucht wird während mindestens zwei Monaten in einem neutralen Eau-de-Vie mazeriert. Nach Entfernen der Infusion wird die Frucht gepresst, um den vollen Geschmack zu extrahieren. Während 6 Stunden werden Zucker und Wasser zugegeben und gemischt, und nach einer kurzen Ruhezeit ist die Crème fertig.

Geschmack und Aroma des Hanami Dry Gin setzen auf einen floralen Hauch, der an die Blüten des Kirschbaumes denken lässt. Wacholder ist selbstverständlich mit von der Partie, hält sich jedoch dezent im Hintergrund. Kennzeichnend für den japanisch beeinflussten Gin ist seine angenehme Weichheit. Zu den blumigen Noten gesellt sich etwas Fruchtiges, was den Hanami Dry Gin sommerlich wirken lässt. Er ist dabei aromatisch und im Geschmack schön kräftig und asiatisch angehaucht. Sowohl florales als auch fruchtiges Tonic Water eignet sich, um hiermit einen bezaubernden Gin & Tonic zu mixen. Der Gin überzeugt ebenso, wenn man ihn pur trinkt. Die Melchers Group beweist hiermit, dass schon wenige Botanicals ausreichen, um Grossartiges zu schaffen.

Hergestellt wird dieser Gin von der Familie Drouin aus Frankreich, die sich eigentlich auf Calvados, also Apfelbranntwein aus der Normandie, spezialisiert hat. «Le Gin de Christian Drouin» entsteht, indem Neutralalkohol mit destilliertem Apfel Cider aromatisiert wird, welcher sich wiederum aus 30 verschiedenen Apfelsorten zusammensetzt. Danach folgt die separate Destillation von den folgenden acht Botanicals: Wacholderbeere, brasilianischer Ingwer, Madagaskar-Vanille, Zitrone, Kardamom, indonesischer Zimt, Mandeln und Rosen. Mit Ausnahme des gin-typischen Wacholders können all jene Zutaten auch in Calvados gefunden werden.

Die «Spencerfield Sprit Company» widmete sich ursprünglich der Whiskyproduktion und kann mittlerweile auf eine 250-jährige Geschichte zurückblicken. Angeblich soll auch das Rezept für den Edinburgh Gin genau so alt sein. In traditioneller Handarbeit stellt die «Spencer Spirit Company» im selbstgebauten Copper Pot Still den preisgekrönten Edinburgh Gin her. Neben den eher klassischen Botanicals wie Wacholder, Koriandersamen und Zitronenschalen beinhaltet der Edinburgh Gin auch typisch schottische Zutaten wie einheimische Pinie, schottische Wacholderbeeren, Heidekraut und Mariendistel aus den Highlands. Diese Edition wurde zusätzlich mit Rhabarber und Ingwer aromatisiert.

Der Elisi ist ein Verschnitt von Grappa aus verchiedenen Jahrgängen und Rebsorten. Die Trester von Barbera, Nebbiolo und Cabernet Sauvignon geben dieser Grappa Eleganz, Finesse und Komplexität.

Die Marke wurde 2007 von der Cooper Spirits Company ins Leben gerufen, die selbst ein Jahr zuvor in New York gegründet wurde. Der Likör wird jedoch in Frankreich hergestellt. St. Germain ist derzeit wohl der beste Holunderblütenlikör der Welt und befindet sich seit 2006 im Besitz von Bacardi.

Der Crafter’s London Dry Gin präsentiert sich als sowohl hochwertiger als auch kreativer Gin aus dem Baltikum – ganze 23 Rezepte waren nötig, um den Geschmack von auserlesenen nordischen Pflanzen aus der Landschaft Estlands zu vereinen.

Warum mal nicht ein Gin aus Schottland? Der Gin von Hendrick's bezeichnet sich selber «als der eigenartigste Gin», die Argumentation fällt nicht schwer, und nicht nur weil er in Schottland destilliert wird. Neben den üblichen Gin-Zutaten wie Koriander, Wachholder und Zitronenschale findet man auch Gurken. Speziell? Ja! - Also probieren!! Für uns einer der besten Gin überhaupt!

Der Meukow VS ist ein wunderbarer Einstieg in die Welt der Meukow Cognacs. Sanft und geschmeidig, dabei fruchtig weich, ohne zu starke Holztöne überzeugt er pur, aber auch in klassischen Drinks. Wer noch nie einen Meukow VS mit Tonic oder Ginger Beer probiert hat, sollte das dringend nachholen.

1847 wurde Sir William Gomm Gouverneur von Mauritius. Seine erste Aufgabe war es, das mauritische Postsystem zu verbessern und Mauritius zu ermöglichen, seine eigenen und lokal hergestellten Briefmarken zu produzieren. Der Gouverneur gab einem lokalen Unternehmer namens Barnard den Auftrag 500 Stück «One Penny» und 500 Stück «Two Pence» (die weltbekannte Penny Blue) Briefmarken herzustellen. Der Zufall will es, dass zu dieser Zeit Lady Gomm einen rauschenden Maskenball abhalten und für das Verschicken der Einladungen die neuen Briefmarken einsetzen wollte.Geehrt durch diesen Auftrag stürzte der Mann in seine Werkstatt. Er hatte aber den genauen Wortlaut für die linke Seite der Briefmarke vergessen. Auf dem Weg zum Posthalter um nachzufragen, sah er auf der Ladenfront des Gebäudes «Post Office». Im Glauben, dass dies der richtige Wortlaut sei, rannte er zurück in seine Werkstatt, um die Druckplatte fertig zu stechen und die Briefmarken zu drucken. Kurz vor dem Versenden der Einladungen zum Maskenball wurde der Fehler entdeckt. Lady Gomm wollte aber nicht mehr länger mit dem Verschicken ihrer Einladungen zuwarten. Somit blieb keine Zeit um eine neue Druckplatte mit dem korrekten Wortlaut «Post Paid» herzustellen. Von den damals 500 produziertenPenny Blue Briefmarken existieren heute vermutlich nur noch 12 Stück. Im Jahr 1993 bezahlte ein Sammler an einer Auktion für eine davon USD 1.4 Mio. Dies machte sie zur teuersten Briefmarke der Welt und zu einer der Ikonen Mauritius.

Ausgesprochen blumiges Bukett, das an ein sommerliches Parfum erinnert. Vor allem Zitrone, Rosmarin und dezenter Zimt prägen den Eindruck der Nase. Der Wacholder ist nur sehr schwach im Hintergrund erkennbar.

Der «Nibbio» ist ein klarer Grappa mit elegantem und harmonischem Aroma, weich im Geschmack, mit Nuanzen von frischen Blumen und Waldbeeren. Er wird in kleinen Kupfer-Dampfkesseln durch die diskontinuierliche Destillation hergestellt und anschliessend für drei bis sechs Monaten in Edelstahlfässern gereift.

Seit 800 Jahren besteht der Boos von Waldecksche Hof in Meisenheim am Glan. Einstmals ein Sitz des Adels, heute ein Ort von Weingenuss und Lebenskultur. Edelste Brände mit höchstem Qualitätsanspruch aus feinsten Frückten des Nahe Glan Gebietes werden hier meisterlich gebrannt.

Die Vision von Hans Erismann, von der gleichnamigen Brennerei in Bachenbülach, war es einen Gin zu kreieren, der den Geist aus dem Tenn und den Charakter und die Lebensfreude eines üppigen Bauerngarten in sich trägt. Angetrieben von der puren Lust auf ein ehrliches und einfaches Produkt, wurde dieser Gin entwickelt. Die Aufgabe: fein und bodenständig sollte der Gin sein. Ein Gin aus der Artenvielfalt einer Wiese und der Blütenpracht eines Holunderbaums. So werden die ausgewählten Botanicals jeweils einzeln während mehreren Tagen in Alkohol eingelegt, damit sich die meist sehr feinen Aromen voll entfalten können. Nach und nach werden sie destilliert und nochmals mehrere Wochen gelagert. Erst dann werden die unterschiedlichen Destillate vereint und mit klaren Quellwasser aus der Region vermählt. Hans Erismann destilliert bewusst sehr langsam und in kleinen Durchgängen, um den Aromen Platz zur Entfaltung zu bringen. Regional ist auch der Name: ZH Züri Gin. Der Tages Anzeiger schreibt über den ZH Züri Gin: Inzwischen gibt es unzählige Schweizer Gins, doch Erismanns Brand ist definitiv einer der besten, weil er Ausgewogenheit mit Aromakomplexität zu verbinden weiss.

Die Familie Nonino widmet sich seit 1897 der Kunst der Destillation. Die Nonino Brennereien füllen ausschliesslich Grappe und Destillate ab, die mit handwerklicher Methode in den eigenen diskontinuierlichen Dampfbrennkolben destilliert wurden. Die Familie selbst kümmert sich um die Beschaffung der Ausgangsprodukte und überwacht die verschiedenen Phasen der Destillation, um absolute Spitzenqualität zu gewährleisten. 1984 kreierte die Familie Nonino das Traubendestillat, bei dem Schale, Fruchtfleisch und Saft der Traube auf einmal zusammen destilliert werden. Die Genehmigung für diesen Traubenbrand erteilte das Ministerium auf besonderen Antrag. Der Erfolg im Laufe der Jahre ist so gross, dass viele Destillateure dem Nonino-Modell folgen. Mit diesem Qualitätsstreben und ihrer leidenschaftlichen Innovationsfreude gehen die Noninos ihrem dritten Jahrhundert entgegen.

Der Wunsch, einen wirklich aussergewöhnlichen Gin zu kreieren, führte uns zu alter Alchemie, die darauf abzielte, Elemente in etwas mehr zu verwandeln. Der grösste Ehrgeiz der Alchemisten war es, ein Panacea zu erschaffen – ein Lebenselixier, das alle Krankheiten heilt. Uns hat eine ähnliche Idee inspiriert. Es war von Anfang an klar, dass Kupfer das richtige Element ist, um unseren Gin zu entwickeln. Der alchemistische Wert von Kupfer stellte eine Reihe bunter Emotionen dar, die mühelos mit unseren 12 sorgfältig ausgewählten aromatischen Pflanzen vermischt wurden. Dieses furchtlose Experimentieren führte uns schliesslich zu einem einzigartigen Elixier, das keiner Denkweise folgt.

Die Geschichte erzählt, dass Jefferson nachdem er den Schiffbruch überlebt hatte, Zuflucht im alten Zolllager, dem Vecchio Magazzino Doganale, fand. Er war es, der Zitrusfrüchte, aromatische Gewürze und Kräuter aus ganz Kalabrien auserwählte und zusammengetragen hatte. Heute wird das alles wieder auf authentische Weise reproduziert, wobei ganz genau auf Details geachtet wird. Bergamotte, süsse und saure Orangen, Rosmarin und Oregano, sind die grundlegenden und natürlichen Zutaten aus Kalabrien. Kombiniert mit anderen Kräutern und Gewürzen machen sie den einzigartigen «Jefferson Amaro Importante» aus. Sein mediterraner Geschmack lässt sich sowohl bei Zimmer- als auch bei niedriger Temperatur geniessen. Ideal geeignet zum Mixen, für grosse Klassiker, als Bitter oder als Beigabe zum Wermut. Grossen Erfolg gab es 2018 in London, als der Jefferson Amaro als Weltbesten Likör ausgezeichnet wurde.

Die abgelegene Strathmashie Distillery in den schottischen Highlands bietet den idealen Schauplatz für die Whiskyproduktion - doch das scheint niemanden zu interessieren, denn tatsächlich erzeugt man hier den Daffy’s Gin mit libanesischer Minze.

Von den saftig grünen Wiesen von Drumshanbo in Irland bis hin zu den ausgedehnten Tee-Hängen in der ostchinesischen Provinz Zhejiang – sorgfältig auserwählte Botanicals machen den Drumshanbo Gunpowder Irish Gin zu einem einmaligen Geschmackserlebnis. Diese Variante des Klassikers erhielt ein auffällig orange-rotes Kleid und enthält neben den Klassischen Gunpowder Zutaten kalifornische Orangen, die ihm eine Extraportion Frische verleihen.

Der Gunpowder Gin zeichnet sich durch die auch für den Tee typische Frische und leichte Würze aus. Nebst Gunpowder bestimmen noch 11 weitere Botanicals den Geschmack des Gins: Wacholder, Engelwurz, Veilchenwurzel, Kümmel- und Koriandersamen, Mädesüss, Kardamon, Sternanis, orientalische Zitrone und Limone sowie frische Grapefruit.

Wenn sich europäische Zutaten mit orientalischen und fernöstlichen Botanicals zu einem wahren Geschmacksfeuerwerk verbinden, dann muss die Rede von Drumshanbo Gunpowder Gin sein. Addiert man nun zur dieser wundervollen Kombination aus 12 Botanicals noch eine ganz besondere Sorte von Zitrone, dann erhält man den perfekten Sommer-Gin. Der Star und Namensgeber des Drumshanbo Gunpowder Irish Gin with Sardinian Citrus ist wie bei seinem engen Verwandten in der blauen Flasche der Gunpowder-Tee aus der ostchinesischen Provinz Zhejiang. Schonend getrocknet und anschliessend zu Kügelchen gerollt, erinnert dieser Grüntee in der Tat an Schiesspulver. Von den insgesamt 12 Botanicals werden 8 langsam in traditionellen Copper Pots destilliert: Wacholder, Angelikawurz, Iriswurzel, Kümmel, Kioriandersamen, Mädesüss, Kardamom und Sternanis. Die Essenzen der anderen 4 werden durch schonendere Dampfinfusion eingefangen: Grapefruit, Limetten, Gunpowder Tee und die Sardischen Zitronen, die diesen Gin so speziell machen. Citrus monstruosa oder wie die Sarden sagen «Sa Pompia» sieht recht seltsam aus, irgendwie wie ein Hybrid aus Pampelmuse, Orange und Zitrone mit schrumpeliger, dicker Haut, Knoten-ählichen Auswüchsen und teils tiefen Falten. Sie kann bis 750g schwer werden und strhalt in sonnengelber Farbe sobald sie reif ist. Was ihr optsich ein wenig an Anmut fehlt, macht sie durch ihre wundervolle Zitrusaromatik wieder wett. Sie ergänzt den ohnehin schon wundervoll zugänglichen Drumshanbo Gunpowder Irish Gin um diese elegante, zurückhaltende und doch präsente Zitrusnote, die ihn zum perfekten Sommer-Gin macht. Probieren Sie ihn pur auf Eis oder mit einem Schnitz roter Grapefruit als Longdrink mit Tonic aufgespritzt.

* Dieser Armagnac wurde während 22 Jahren im Holzfass ausgebaut – Die Abfüllung erfolgte im April 2011 * Das Dorf Bourdalat liegt im Bezirk Landes und ist im Herzen von dem was man Grand Bas Armagnac nennt. Diese Appellation, welche nicht offiziell ist, konzentriert sich auf die bestem Terroires von Bas Armagnac. Die Sandböden erlauben es der Traubensorte Baco sich voll zu enfalten. Monturon ist dafür das beste Beispiel.

Bereits 1835 wurde die MG Destillerie in Vilanova, einem kleinen Fischerdorf in der Nähe von Barcelona, gegründet und wird heute bereits in der fünften Generation von der Familie Giro geführt. 1940 lancierte die Destillerie den MG Gin, der bis heute einer der meist verkauften Gins in Spanien ist. 2007 folgte dann der Gin Mare, 10 Jahre später der Le Tribute Gin, welcher sich durch seine starken Zitrusnoten auszeichnet. Speziell für den Le Tribute lancierte die Familie Giro das gleichnamige Tonic Water, welches mit seiner leichten Rosmarinnote den Gin gut ergänzt. Hergestellt wird das Le Tribute Tonic aus natürlichem Chinin aus Loja (Südamerika). Wie der Gin präsentiert sich das Tonic ebenfalls in einer edlen Glasflasche, welche optisch an den Jugendstil und Art Nouveau angelehnt ist.

Der Canuto 7 years Highland Rum präsentiert sich mit seiner siebenjährigen Reifezeit mit kräftigen Braunton und überzeugt dank seinem weichen Geschmack nach Vanille und Karamel auf der ganzen Linie. Dieser Rum ist ein absoluter Pflichtkauf für jeden Liebhaber von aussergewöhnlichen Rums.

Ein Cocktailklassiker der nicht in Amerika sondern in Europa erfunden wurde. Um das Jahr 1920 kreierten die Italiener den Torino Milano (Campari aus Milano, Amaro aus Turin). Durch die amerikanischen Touristen, welche einen Schuss Soda in den Torino Milano wünschten, wurde daraus der Americano. Für den Graf Camillo Negroni war dieses Getränk jedoch zu schwach und er bestellte deshalb im Caffè Casoni in Florenz eine stärkere Variante des Americano. Der Bartender Fosco Scarselli tauschte das Soda durch Gin und die Zitronenzeste durch eine Orangenzeste aus. Der Negroni war geboren.

Nach dem Iron Balls Gin kommt nun (dank Frank Ebinger) auch der Iron Balls Vodka von Designer und Abenteurer Ashley Sutton in die Schweiz. Ashley Sutton, Inhaber unter anderem der «Iron Balls Bar» mit angeschlossener Destille in Bangkok in Thailand, lässt seinen auf Winterroggen basierenden Vodka zunächst vierfach in Column-Stills einer alten Brennerei in Deutschland brennen. Auf eine nicht näher beschriebene Filtration folgt ein weiterer Brennvorgang in einer Copper-Pot-Still im Schwarzwald. Ohne weitere Filtration erfolgt das Abfüllen in Flaschen.

Der Brockmans Gin schmeckt wie kein anderer Gin. Hier treffen Sie auf eine fruchtige Überraschung: Brombeeren und Blaubeeren sowie Zimtkassie und Valencia-Orangen geben diesem Gin seine stark fruchtige und harmonische Aromatik.

Von alten Bäumen der Südpfalz stammen die vollreifen und handverlesenen Mirabellen diesen Eau de Vie. Nach sorgfältiger Destillation konnte der Mirabelle drei Jahre lang reifen und sein volles Aroma ausbilden, bevor er auf die Flasche gefüllt wurde. Der trinkselige Bär mit den fast menschlichen Zügen wurde 1935 von dem bekannten Pfälzer Künstler Otto Dill als Hommage an Oliver Zeters Grossvater Walter Baer gezeichnet.

Elephant London Dry Gin (45% ABV) ist ein handgefertigter Premium Gin mit 45% Vol., der durch seine besondere Komposition aus 14 sorgfältig ausgewählten Botanicals überzeugt. Inspiriert von der Natur Afrikas vereint Elephant Gin seltene afrikanische Kräuter, wie Buchu und Baobab mit frischen Äpfeln und reinem Quellwasser aus Norddeutschland. Sein feines Wacholderaroma entfaltet sich mit unvergleichlichen Noten von Bergkiefer und anderen Kräuternuancen. Der Geschmack ist komplex aber auffallend zart und umfasst florale, fruchtige und pikante Noten.

Auf den Grundlagen eines klassischen englischen Gins aufgebaut wurde «The Botanist - Islay Dry Gin» mit 22 verschiedenen Kräutern aus der Umgebung der schottischen Insel Islay verfeinert. Der daraus entstandene Gin ist eine Bereicherung im bestehenden Gin Sortiment. Schöne Kräuternoten geben dem Botanical Gin seinen besonderen unverwechselbaren Charakter. Einige der verwendeten Kräuter des Botanist Gin sind Myrteblätter, Distelblätter, Holunderblüten, Heideblüten und Pfefferminzblätter. Letztere sorgen wohl für die Frische des Gins. Wasserminze, Weissklee und Beifuß sollen auch von der Partie sein. Ein leichter, angenehmer Gin mit einer herrlichen Aromenvielfalt. The Botanist gibt sicher vielen Cocktails ein unverwechselbares Aroma. Hergestellt wird der Botanist Gin in der Bruichladdich Destillerie auf der Insel Islay.

Seit 800 Jahren besteht der Boos von Waldecksche Hof in Meisenheim am Glan. Einstmals ein Sitz des Adels, heute ein Ort von Weingenuss und Lebenskultur. Edelste Brände mit höchstem Qualitätsanspruch aus feinsten Frückten des Nahe Glan Gebietes werden hier meisterlich gebrannt.

Der Name McCallum ist sowohl ein traditioneller schottische Clan als auch ein Scotch Whiskyanbieter und damit auch eine Whiskyserie. Antony McCallum ist der starke Mann hinter der jungen Marke, der persönlich nach gut 24 Jahren Tätigkeit für diverse Whiskyhersteller wie Glengoyne und diverse Unabhängige nun seine eigenen Produkte international vertreibt. Mit der Serie «The Art of Whisky» von McCallum zeigt er hier einen Blended Scotch Whisky namens Mc Pink mit Nachreifung in Portfässern. Das Label zeigt ein Gemälde der schottischen Künstlerin Ashley Cook. Wunderschön aufbereitet bringt es darauf Queen Mary auf das Label der Abfüllung, die ehemalige Königin Schottlands, absolut im Mittelpunkt.

Bei diesem Gin bilden Weintrauben die Grundlage. Das nach vierfacher Destillation entstehende, neutrale Traubendestillat durchläuft schliesslich eine Mazeration mit handverlesenen Blüten der Ugni Blanc-Trauben, die nur während weniger Tage im Juni aufzufinden sind. Parallel hierzu entlockt man acht weiteren Botanicals in einem fünf Tage andauernden Prozess ihre Aromen. Hierbei werden Ingwerwurzel, Lakritz, Cassia-Rinde, Koriander, Wacholderbeeren, Kubeben-Pfeffer, Muskatnuss und Limone mit dem Destillat aufgegossen und destilliert - dies geschieht allerdings separat in botanischen Gruppen. Der vorletzte Schritt umfasst das Blending aller vier Destillate, wobei Jean-Sébastien Robicquet die Komponenten im optimalen Verhältnis zusammenbringt. In einem finalen Destillationsdurchgang vereinigen sich letztendlich alle Aromen.

Der Crespo ist ein London Dry Gin aus Ecuador. Den besonderen Gin haben wir Gustavo Crespo zu verdanken. Mit gerade einmal 19 Jahren fand er seine Leidenschaft für Spirituosen aller Art in der Destillerie seines Grossvaters. In der ländlichen Gemeinde Uzhupud, welche sich in den Anden von Ecuador befindet, lernte er alles rund um das Thema Spirituosen. Lehrjahre sind auch in Ecuador keine Herrenjahre. So notierte Gustavo Crespo akribisch alle Details in ein Notizbuch. Egal ob verschiedenste Rezepturen oder Destillationsverfahren. So stand in diesem Notizbuch eine Rezeptur für einen Qualitäts-Gin. Leider verlor er sein Notizbuch durch unglückliche Umstände, aber Gustavo Crespo war getrieben von seinem Ehrgeiz und experimentierte weiter und schaffte es, einen neuen noch viel besseren Gin, den Crespo Gin, zu kreieren.

Tomintoul 10 years ist der Einstieg in Tomintouls Single Malts mit Altersangabe. Er wurde über zehn Jahre in ehemaligen Bourbonfässern gereift und ist dadurch ein Vertreter der puristischen Single Malt Whiskys, mit wohlbalancierten Noten von Zitrus und Vanille, begleitet von Honig und Heidekraut. Am Gaumen sehr rund mit cremiger Süsse, mit Anflügen von würziger Eiche. Ein solider Whisky für das daily Dram. Wer diesen Stil mag, sollte unbedingt auch seinen 16-jährigen Bruder probieren.

Weinbrand gehört zu den ältesten Spirituosen der Welt. Spanien ist das Land mit der wahrscheinlich längsten Brandy-Tradition. Die meisten kommen aus der Region Jerez de la Frontera. Es gibt drei spanische Qualitätsstufen. Solera: mindesten sechs Monate, Solera Reserva: mindestens zwölf Monate, und Solera Gran Reserva: mindestens 36 Monate fassgelagert.

Meukow (typisch der Panther auf der Flasche) ist traditionsreiches Haus, dabei nicht ganz so bekannt. Gegründet wurde es 1862 von Auguste-Christophe und Gustave Meukow aus Schlesien. Der VSOP bietet ein feines Fruchtbukett (Orange, Pfirsich, Vanille) und einen sehr harmonischen Abgang.

* Dieser Armagnac wurde während 23 Jahren im Holzfass ausgebaut - Die Abfüllung erfolgte im April 2011 * Die Domaine de Busquet hat eine Fläche von 10a, die nur mit der Traubensorte Baco bestückt ist. Diese Varietät passt sich dem Sandboten besonders gut an. Es wird ein vollmundiger, lang anhaltender und komplexer Armagnac produziert.

Für Dettling Edel-Kirschbrände werden nur ausgesuchte, sorgsam erlesene und reife Kirschen eingemaischt - insgesamt 8 kg Früchte für einen einzigen Liter Kirsch! Die Edelbrand-Kirschen stammen von ausgewählten Höfen und Bäumen und werden in unseren Felsenkeller schonend vergoren. Dettling brennt als eine der wenigen Brennereien weltweit ausschliesslich Kirschen in ihren Brennöfen. Das verhindert unerwünschte Aromaübertragungen. Für das Destillat verwenden wir nur den wertvollen Mittellauf - das Herzstück des Brandes. In Korbflaschen zu 50 Litern oder in Holzfässern verschiedener Qualitäten erleben die Edel-Kirschbrände von Dettling ihre Reife. Die natürliche Temperaturschwankungen der Jahreszeiten geben dem Destillat seinen exklusiven Geschmack.

Ein Gin für Abenteurer: Inspiriert von der Reiselust der ersten eurpäischen Entdecker Südafrikas kombiniert der Elephant London Dry Gin sorgfältig ausgewählte afrikanische Botanicals wie Baobab und Buchu mit frischen Äpfeln und Pimento Beeren aus Deutschland.

Es werden drei Früchte und drei Gewürze benötigt um dieses Produkt herzustellen. Die Wacholderbeeren stammen aus Italien und geben dem Gin seinen wichtigsten und unverkennbaren Geschmack nach Kiefer und Lavendel. Süssliche spanische Orangenschalen transportieren eine angenehme Frische. Abgerundet wird das ganze mit der Schale der Grapefruit welche dem Gin den letzten Schwung gibt.

Der Belgier Paul Van den Heuvel legte 2015 auf einer einzigartigen Domäne in der Nähe des Dorfes Gaucin im spanischen Andalusien den Grundstein für ein aussergewöhnliches Projekt. Pauls Finca von ungefähr 16 Hektaren liegt beim Dorf Gaucin. Darauf wachsen an die 1700 Korkeichen nebst Walnuss-, Kastanien-, Orangen- und Zitronenbäumen. Dazwischen wächst eine Vielzahl an Kräutern: Rosmarin, Salbei, Lavendel, Thymian… Paul nennt es sein Paradies auf Erden. Das Dorf liegt auf einer Höhe von 700 Metern über Meer und genau dieser Höhe ist die hervorragende Qualität der Früchte und Kräuter zu verdanken. In dieser Höhe liegen die Temperaturen nämlich im Winter um den Gefrierpunkt und im Sommer ist die Hitze nicht zu gross. Unter diesen Bedingungen benötigen die Früchte mehr Zeit um auszureifen und somit ist der Zuckergehalt viel höher als im Durchschnitt. Ein reiferes Grundprodukt für ein besseres Destillat. GauGin wird drei Mal in einer kleinen handwerklichen Brennerei in Belgien destilliert. Aktuell werden Vorbereitungen getroffen, damit der Gin auch auf der Domäne in Spanien gebrannt werden kann. Dies damit die Kunden, Hoteliers und Journalisten gleich vor Ort den ganzen Herstellungsprozess erleben können, und bei dieser Gelegenheit vielleicht auch eine Nacht in einer der wunderschönen Suiten der privaten Domäne verbringen dürfen. Die Domäne, in einem Naturschutzgebiet gelegen, ist eine Perle der Natur wo die ganze Arbeit nach biologischen Kriterien verrichtet wird.

* Dieser Armagnac wurde während 25 Jahren im Holzfass ausgebaut - Die Abfüllung erfolgte im September 2011 * Die Domaine de Bertruc befindet sich im magischen Triangel des grossen Terroires Bas Armagnac zu welchem die Dörfer Hontanx, Le Houga, Perquité, Labastide und Le Frêche gehören. Das ist die Gegend mit dem gelben Sand und der Hauptsorte Baco. Alle diese Armagnac's sind von hervorragender Qualität.

Vincent Honrodt, ein gebürtiger Berliner, dessen Familie seit Anfang des 20. Jh. eine uralte Leidenschaft für hochprozentige Destillate prägt, gründete 2009 die Firma. Honrodts Urgrossvater war seiner Zeit Direktor der Zuckerfabrik Vossberg im Nahe Berlin gelegenen Letschin. Seine private Leidenschaft war das Brennen edler Spirituosen nach eigenen Rezepten. Aus Zuckerrüben, Getreiden und regionalen Pflanzenessenzen stellte er Spirituosen für seine Familie, Freunde und Mitarbeiter her. Vincent lernte diese Brennkünste auch kennen. Mit dem Ziel, die Familientradition wieder aufleben zu lassen, entwickelte er nach dem Vorbild der Familienspirituosen einen eigenen Brand. Dabei war von Anfang an klar, dass nur in Berlin und mit Ingredienzien vom Umland gearbeitet werden konnte. So startete er 2009 mit nur 1000 Fl. Premium Kornbrand. Im Juni 2013 kam dann der Berlin Dry Gin dazu.

Samuel Rommel und Beni Erb sind seit 2015 die Draft-Brothers und haben sich voll und ganz der Produktion von Spirituosen und vergorenen Säften verschrieben. Die beiden gelernten Winzer verbindet die Liebe und Leidenschaft zu alkoholischen Getränken und deren Herstellung. Sam: «Wir haben uns in der Winzerlehre kennen und schätzen gelernt». Seit dem sind sie immer auf der Suche nach spannenden Früchten, Gewürzen und Kräutern um neue Rezepte zu kreieren. Beni: «ich liebe unsere Arbeit». Und dies widerspiegelt sich in jedem Tropfen der die Brennerei verlässt.

Wie alle Kentucky Straight Bourbons wird Bulleit mit reinem durch Kalkstein gefiltertem Wasser hergestellt. Die markeneigenen Hefestämme entlocken dem Getreidemalz ein besonderes Aroma, das dem Bullet seinen wunderbaren Geschmack verleiht.

Der faszinierende Mermaid Gin von der Isle of Wight stammt aus Grossbritannien, kommt aber aus einem Land, das sonst nicht von sich reden macht. Genau darin liegt sein Erfolgsgeheimnis, denn er wurde von lokalen Zutaten und von den Standortfaktoren wie dem Meeresklima beeinflusst. Der innovative Mermaid Gin in Blau mit dem coolen, auf den Namen abgestimmten Flaschendesign stammt von der The Isle of Wight Distillery und profitiert von zehn Botanicals von der britischen Insel. Am interessantesten ist die Zutat «Rock Samphire», bei uns Meerfenchel genannt. Der Spitzname hierfür lautet «Mermaid's Kiss», also «Kuss der Meerjungfrau» und hat den Wacholderschnaps mit gerillter Flasche samt türkisblauem Farbverlauf inspiriert. Neben dem von Hand an den Kalksteinklippen gesammelten Meerfenchel kommen Wacholderbeeren, Holunderblüten, Paradieskörner, Zitronenzesten, Hopfen, Koriander aus England, Angelikawurzel, Lakritzwurzel und Iriswurzel zum Tragen.